mit Argumenten hat er es nicht so (ich meine den Troll)
Ich finde, je mehr irgendwer etwas "verteidigen" muss, um so mehr fühlt er sich im Unrecht.
Ich bleibe dabei mMn ist Fleisch essen an sich nicht per se ungesund. Das Problem ist immer individuell. Wer mit der Verdauung Probleme hat (meist Bg A /AB), wenn er Fleisch konsumiert, soll es halt meiden. Indianer z.B. haben seit je her vom Büffel gelebt und alles wurde verwertet. Als dieser brutal von Weißen niedergeschossen wurde war ihre Nahrungsgrundlage dahin. Mit ein Grund warum Indianer ausgerottet wurden.....
Zu Bedauern und abzulehnen ist unser unmenschliche respektloser Umgang mit den Tieren.
Ein Veganer der beim Essen sagt/erzählt wie ein Tier qualvoll leiden muss damit der Gegenüber es essen kann, ist mehr als unhöflich. Er ändert nichts an der Ursache sondern verurteilt denjenigen der Fleisch isst. Der Veganer möchte auch nicht als "Kaninchen" bezeichnet werden und dem Hohn und Spott preisgegeben werden. Warum man das nicht respektieren kann ist mir schleierhaft.
Wer in meinen Haus einen Gast als Aasfresser bezeichnet, wird höflich hinauskomplimentiert und sicher nicht mehr eingeladen.
Sinnvoll wäre ein vernünftiger, respektvoller Umgang mit dem Tier das mich mit seinem Fleisch nährt und dafür zu kämpfen ist auch unbestritten o.k.. Ich halte den Verbraucher für nur bedingt "schuldig".
mit Argumenten hat er es nicht so (ich meine den Troll)
Geändert von Exuser70 (04.07.13 um 11:32:36 Uhr)
Nicht zu vergessen die Risiken, die durch Stress und die damit verbundene erhöhte Cortisolproduktion einhergehen. Warum bezahlen für all die Deppen, die freiwillig und bewusst dieses Risiko eingehen, indem sie Vollzeit arbeiten und vielleicht noch ein paar stressige Zeitgenossen ertragen?
ich finde, wir sollten dann auch Schwangerschaften aufnehmen (was da nicht alles passiert und was das kostet und es ist definitiv selbst verschuldet), Alkoholkonsum in jeglicher Form (all die Omis mit den Mon Cherie, was die wieder kosten), hm, mal überlegen, was mir sonst noch einfällt
Das stimmt! Wie sagte schon Erich Kästner: "Seien wir ehrlich! Leben ist immer lebensgefährlich." Und mitnehmen kann man nichts, nicht nur hat das letzte Hemd keine Taschen - sondern auch der gut gehegte und gepflegte Körper wird eines Tages verrotten. Vielleicht hat man länger Spaß an ihm, wenn man ihn hegt und pflegt, vielleicht auch nicht. Deswegen ist ein bisschen Genießen zwischendrin sicherlich auch nicht schlecht
Ich sehe nur die Exportzahlen und den Anstieg der Erkrankungen in China. Ich finde das schlimm. Und ich war schon 2 x in China, ich respektiere deren Kultur, nur schwarze Eier esse ich dann trotzdem nicht. Und auch kein Hund, Katze, etc. Finde es nur einfach sehr traurig, das dort immer mehr Menschen an den westlichen Wohlstandserkrankungen erkranken. Ist das echt so verwerflich?
Mir ist einfach lieber ein Mensch ist gesund und achtet auf sich? Ist das echt so falsch?