Da dieser andere Deutsche sie in seinem Restaurant angestellt hat, werden sie wahrscheinlich ein Arbeitsvisum bekommen haben. Damit sind sie abhängig von der Arbeitsstelle um in den USA bleiben zu können.

So schlimm fand ich die Texanische Schule jetzt nicht, ich meine klar ist das anders als eine Waldorf Schule in D, aber doch durchaus was machbares und ich finde auch vertretbar. Wenn die Eltern dafür Geld verdienen und den Kindern ein Leben ohne Hartz 4 ermöglichen können, würdet ihr das dann ernsthaft nicht machen, nur weil es Texas ist und keine Waldorf Schule?
Und so toll fanden die beiden Jungs die ja wohl auch nicht, sind ja von anderen desewgen zum Teil ja richtig blöd "angemacht" worden...