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Thema: Schlafstörungen - was tun?

  1. #1
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    Standard Schlafstörungen - was tun?

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    Guten Tag Beauties

    Ich habe seit nunmehr ein paar Monaten ziemliche Schlafstörungen, spezifisch Einschlafstörungen und extreme Alpträume. Oft kann ich nicht vor 2, halb 3 einschlafen (und verschlafe in der Konsequenz so gut wie jeden Morgen, raus müsste ich spätestens um 7), und selbst wenn ich theoretisch mal genug schlafe, bin ich wegen den Träumen jeweils wie gerädert.

    Ich weiss zweifelsohne, woher die Probleme kommen, sie sind psychischer Natur, aber ich kann die Ursachen in absehbarer Zeit nicht einfach so lösen. Da dies aber kein Zustand ist frage ich mich, ob ich halt Symptombekämpfung betreiben soll und falls ja wie. Schlaftabletten möchte ich ungern nehmen, ausser es geht wirklich nicht mehr anders. Zwei Wochen Urlaub haben übrigens nicht geholfen, die hatte/habe ich gerade, mit demselben Bild.

    Vielleicht hat jemand ähnliche Probleme und einen guten Tipp?

    Merci vielmals & VG, D.
    Geändert von Dawn13 (23.07.13 um 18:46:49 Uhr)

  2. #2
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    Das klingt ja nicht gerade gut. Hast Du es schon mal mit Yoga versucht? Ich habe mal an der VHS einen Yogakurs besucht, damit ich ruhiger werde und nicht alle Probleme nachts wälze. Die Übungen habe ich danach allein weitergemacht, und es hat mir wirklich geholfen.
    Geändert von Corinne (23.07.13 um 18:49:38 Uhr)
    Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg

  3. #3
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    Ich nehme manchmal Hoggar Night. Das sind keine Schlaftabletten in dem Sinne, da ist der Wirkstoff von Heuschnupfentabletten drin - der macht müde, knockt einen aber nicht völlig weg.
    Melatonin wäre auch eine Option, die am nächsten Tag nicht matschig macht.
    Falls es dir nicht zu woo-woo ist: EFT vor dem Einschlafen gegen die Albträume versuchen.
    All skill is in vain if an angel pisses in the flintlock of your musket.

  4. #4
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    Mein erster Tipp wäre, das Bett absolut und sehr strikt nur zum Schlafen zu benutzen.

    Also nicht im Bett lesen, fernsehen, telefonieren, essen, etc.
    Versuch außerdem ein Ritual einzuführen, welches dich entspannt. Also zum Beispiel, wenn du den Fernseher ausgemacht hast, o.Ä., gehe noch einmal in die Küche und mach dir eine schöne warme Milch. Dabei kannst du noch einmal über den Tag nachdenken, dir selber klar machen, was gut war,oder was weniger gut gelaufen ist.
    Aber: Wenn das Glas leer ist, ist Schlafenszeit. Wenn du dann im Bett liegst, wird nicht mehr gegrübelt, weil du sowieso in der Nacht nichts ändern wirst.
    Viele Grüße von

    Davantage

    Stop Thinking- Start Living !!

  5. #5
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    Kannst du denn eine Ursache für diese Schlafstörungen ausmachen? Hast du viel Stress zur Zeit, oder psychische Probleme? Damit würde ich einmal anfange, und dann gucken, was sich davon vielleicht verbessern ließe.

    Sonst könntest du versuchen, ein Schlafdefizit aufzubauen. Also möglichst wenig schlafen, damit du abends müde bist. Und ganz feste Schlafens-, sowie Aufstehzeiten. Ich weiß, dass das dann tierisch hart ist, trotzdem früh aufzustehen, aber anders geht es dann leider nicht.

    Gegen die Albträume hab ich leider auch keinen guten Rat. Da bin ich selbst leider auch sehr von geplagt :\

  6. #6
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    Schreibt sie ja:
    Zitat Zitat von Dawn13 Beitrag anzeigen
    Ich weiss zweifelsohne, woher die Probleme kommen, sie sind psychischer Natur, aber ich kann die Ursachen in absehbarer Zeit nicht einfach so lösen. Da dies aber kein Zustand ist frage ich mich, ob ich halt Symptombekämpfung betreiben soll und falls ja wie.
    Eine Kollegin schwört auf Lasea, das aus Lavendelöl gemacht wird und nicht abhängig machen soll.
    Vielleicht hilft das ja weiter .....
    Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar

  7. #7
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    1. Zum Allgemeinmediziner: Vertrau' Dich ihm an; es gibt leichte Schlafmittel, die nicht zu schnell abhängig machen. Du nimmst sie ja nur vorübergehend.


    2. Du sagst es selbst: Dein Problem ist psychischer Natur. Wenn kein Ende in Sicht ist: Psychotherapeut, manchmal reichen schon ein paar Stunden. Du musst es natürlich selber wollen und zulassen, dass Du Hilfe haben möchtest.


    Ich bin selber in Behandlung. Meine Therapeutin ist ein sehr sehr wichtiger Teil meines Lebens geworden und ich habe riesige Fortschritte erzielt. Das hätte ich niemals vorher gedacht.


    3. Ein Hobby was Dich erfüllt. Etwas in dem Du richtig aufgehst und bei dem Du abschalten kannst. Und wenn es täglich nur 1 Stunde ist.


    4. Vertrau' Dich engen Freunden an.


    Du wirst Deine Probleme meistern, ganz bestimmt sogar. Sei geduldig mit Dir, nimm' Dir Zeit für Dich und sei gut zu Dir. Du schaffst das.
    Liebe Grüße
    Telly

  8. #8
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    Ich würde mich vielleicht vom Hausarzt zum Neurologen überweisen lassen. Das ist nicht so schlimm, wie es klingt und dein Hausarzt kann dir vielleicht auch noch Tipps geben, was du tun kannst, um besser zu schlafen.
    "Es gibt Windhunde und es gibt Möpse. Und ich werde nunmal in diesem Leben kein Windhund mehr."

  9. #9
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    Ich nehme auch Hoggar Night und damit schläft man wie ein Baby...
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  10. #10
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    Wenn du einen Arzt hast, bei dem du dich gut aufgehoben fühlst, würde ich dort das Thema ansprechen und schieb das Ganze bitte nicht länger hin.
    +


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