Ja das hoffe ich doch auch mal, wäre nicht so toll wenn es uns erwischen würde!
Seit 2005 hat es mehr Operationen in Deutschland gegeben. Wollen hoffen das sie uns verschonen
Ein schönes Wochenende uns allen es ist (noch) Sommer!
Ja das hoffe ich doch auch mal, wäre nicht so toll wenn es uns erwischen würde!
Ich wäre auch lieber gesund, wenn eine OP aber was ist, was mich von Medikamentenabhängigkeit oder Schmerzen befreien oder lindern würde, wäre ich dankbar dafür, wenn mir das Krankenkasse zahlen würde.
Na ja, das ist noch keine relevante Aussage. Die Gesamtbevölkerung wird auch immer älter und die Wahrscheinlichkeit, dass man wegen irgend etwas "unters Messer" kommt steigt dementsprechend auch an.
Stutzig würde ich erst werden wenn es heißen würde, dass es immer weniger OPs werden. Der Grund dahinter könnte dann sein, dass sich immer weniger Personen eine Krankenhausbehandlung/Operation leisten können weil ungenügend versichert. Es gibt ja nicht nur Not-OPs (die immer bezahlt werden) sondern auch OPs die der Lebensqualität dienen (gerade in der Orthopädie).
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Nun, Pendler, wieder eine Nicht-Aussage in den Raum geworfen und hoffen, dass alle drauf anspringen? Und wer ist "sie"? Wer soll und verschonen? Warum? Weshalb? Wieso?
Liebe Grüße
Cara
"Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)
Gegooglet:
Mehr als 15 Millionen Operationen führten deutsche Ärzte 2011 durch - ein Viertel mehr als 2005. Vor allem die Zahl der Wirbelsäulen-OPs ist drastisch gestiegen.
http://www.spiegel.de/gesundheit/dia...-a-918152.html
Viele Grüße, Lilalucy
Die Zahl der Physiotheraphie-Verordnungen müsste aber nach der Logik genauso gestiegen sein, wenn die Voraussetzung ist, dass operiert wird, wenn Physio nicht mehr hilft. Daraus würde ich schließen, dass die Zahl der Beschwerden und Abnutzungen rapide gestiegen ist.
Interessant auch der Vergleich mit anderen Staaten, deren Gesundheitssystem zum Teil ganz anders aufgebaut ist und der Zugang zur OP nicht so leicht wie bei uns. Ist das nun ein schlechtes oder gutes Zeichen? Ich kann es nicht sagen, aber mir ist eigentlich klar, dass es, wenn eine Häufung haltungsbedingter Beschwerden gibt, auch die Behandlung, inclusive OP daraus folgen muss. Dass sich haufenweise mehr Leute operieren lassen, denen es ganz gut geht, glaube ich nicht, egal wie Krankenhäuser kalkulieren.
Und Krankenhäuser können sich die Patienten ja auch nicht so von der Straße holen, das ist doch Blödsinn. Da muß ein Arzt einweisen. Also müßte das KH einen Deal mit einem oder mehreren Ärzten haben etc. etc. pp.
Das ist alles so polemisch. Und die Beiträge im Fernsehen entweder nicht gründlich recherchiert oder der einem anderen Zweck dienend als der Information.
Was soll diese Aussage? Wer gibt hier offensichtlich unreflektiert (und ohne Quelle und überhaupt) einfach Kram weiter und warum?
Der Pendler mal wieder.
“These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
— Mace, Strange Days
rosa-hellblau-falle.de