Rumänien im Blutrausch- Hundemord wegen Beißvorfall an einem Jungen

[Metikaa]

Ich finde das wieder mal so unfassbar...

Bitte lest selbst und unterschreibt die Petition bzw schickt Protest-Mails


http://www.tasso.net/Tierschutz/Aktionen/Strassenhunde

http://www.bmt-tierschutz.de/nl/04/newsletter.html

[Puckprinzessin]

Das ist im Osten ja schon seit Jahren unfassbar, was da abgeht. Es ist nicht in Worte zu fassen, wie widerlich und abscheulich der Mensch sein kann. Meine Hündin ist aus Rumänien und wenn ich dran denke, dass sie da noch sein könnte... da kann ich bei ausrasten.

[Carrie Ann]

Furchtbar. GsD waren bei Tasso keine Bilder, ich hab unterzeichnet. Aber sehen kann ich sowas nicht, das ertrage ich nicht.

[kadsana]

Ich könnte über 7 Beete brechen, immer wieder und ich kann einfach nicht begreifen, warum die EU hier nicht Gelder freigibt für Kastrationsaktionen für alle Strassentiere, damit zumindest in ein paar Jahren die Not weniger wird....
Menschen, die anderen Lebewesen so wenig Respekt entgegen bringen, haben auch diesen nicht gegenüber anderen Menschen.

[Metikaa]

Es muss dort laut Augenzeugen auch eine ziemliche Hetzjagd gegen Spaziergänger stattfinden, die mit ihrem Hund Gassi gehen..

Die scheinen vollkommen durchzudrehen momentan! Die ganzen Hunde (und auch Katzen) sind wohl echt zu Freiwild erklärt worden..Die armen Tiere..

[Metikaa]

Gerade beim bmt gelesen:


„Das ist nicht mehr mein Volk“ In Bukarest werden Hunde lebendig ins Feuer geworfen – ein Land versinkt im Chaos

Konstantin Sandro ist am Samstag aus Bukarest zurück gekommen. „Ich bin geflohen“, sagt der gebürtige Rumäne, der heute in Regensburg lebt. „Ich erkenne mein Volk nicht wieder. Die Stadt ist im Blutrausch, an den Straßenrändern liegen bestialisch zugerichtete Hunde und Katzen. Die Tiere werden ins Feuer geworfen, mit Mistgabeln getötet, vergiftet, überfahren. Wer einschreiten möchte, wird geschlagen, bedroht, die Kamera von der Polizei konfisziert.“

Bukarest ist seit dem Tod des vierjährigen Jungen nach Augenzeugenberichten vieler im Ausland lebender Rumänien im Ausnahmezustand. Noch immer herrscht Unklarheit, wie und warum das Kind am 2. September sterben musste. Kam der Junge tatsächlich durch angreifende Hunde zu Tode? Oder geriet er in die Hände von Verbrechern und starb aufgrund anderer ihm zugefügter Verletzungen?
Konstantin Sandro ist wie viele seiner Landsleute überzeugt, dass die wahren Hintergründe des Geschehens von den Politikern absichtlich im Dunklen gelassen werden. „Es besteht kein Interesse von Regierungsseite, diesen fürchterlichen Vorfall aufzuklären“, sagt Konstantin Sandro entsetzt. „Im Gegenteil: Er kommt den Verantwortlichen gerade recht, um die Bürger manipulieren und von dem eigentlichen Brennpunkt ablenken zu können.“ Um was geht es?

Ca. 500 Kilometer von Bukarest entfernt seien kürzlich Vorkommen von Gold entdeckt worden, erklärt Konstantin Sandro. Die Schürfung solle mit hochgiftigen, Mensch, Tier und Umwelt schädigenden Substanzen erfolgen, so dass sich die Bukarester in den letzten Wochen vehement gegen die Rosia Montana-Mine aussprachen. Da es hier um Milliarden gehe, sei die rumänische Regierung interessiert, die Kritik der Bürger an dem lukrativen Geschäft klein zu halten, so der deutsche Staatsbürger Sandro.

Um die Proteste ihrer Bürger „umzuleiten“, griffen die Politiker, unterstützt von einer manipulierenden Presse, das alte Thema – gesetzlich legalisierte Tötung aller Straßenhunde – wieder auf, sobald sie die Chance dazu erhielten. Der entsetzliche Tod des Jungen sei die Möglichkeit gewesen, die Wut, den Hass, die Unzufriedenheit der Bürger gezielt auf eine schutzlose Minderheit zu richten: die herrenlosen Hunde und Katzen, gibt der gebürtige Rumäne die Auffassung seiner Familie und Freunde in Bukarest wieder. „Wir allen wissen“, sagt Konstantin Sandro, „dass sich Menschen in Rumänien selbst von Tötungsdelikten freikaufen können, wenn sie Geld haben – wer keines hat, geht ins Gefängnis.“

Auch in Deutschland haben Medien inkorrekte, verfälschende Darstellungen aus Bukarest aufgegriffen. „Bitte wenden Sie sich an den bmt“, sagt die bmt-Vorsitzende Petra Zipp, „wenn Sie wirklich an realer und fundierter Berichterstattung interessiert sind. Wir stellen den Kontakt zu unseren Mitarbeitern vor Ort bzw. dem Regensburger Augenzeugen her.“ Außerdem warnt der bmt vor Reisen nach Rumänien, nachdem Tierschützer angegriffen und bmt-Mitarbeiter bedroht worden sind.“

[Thea]

Wer gesehen hat wie die mit Waisenkinder umgehen, kann sich auch vorstellen wie der Umgang mit unerwünschten Hunden ist: gnadenlos

[Padme]

Oh ja, Thea, da sagst du was... Da habe ich mal irgendwann etwas gelesen oder gesehen... Und das war übel....

[Jessie]

Zu dem Thema hatte ich am Wochenende ein Erlebnis:

auf einem beliebten Waldweg hier in der Gegend hatte jemand Flyer mit Bildern von den getöteten und gequälten Hunden aufgehängt, mit einem kurzen Text dabei, über diese Schrecken in Rumänien. Ich habe mitbekommen wie ein Junge seinen Vater auf die Bilder aufmerksam machte und fragte warum diese Hunde so aussehen. Sagt der Vater: ja du weist ja Mutti und ich haben dir erzählt dass diese Hunde böse sind und die Kinder umbringen, deshalb bringen jetzt die Leute die Hunde um.
Der Junge: ah so. Und sie sind weiter mit dem Rad gefahren

[Mayanmar]

Mich verfolgt das alles jeden Tag... Berichte im TV kann ich mir nicht ansehen, ich glaube, ich würde verrückt werden Ich unterschreibe bei FB alles gegen den Hundemord, was nicht niet- und nagelfest ist. Es MUSS doch irgendwas getan werden Ich muss sagen, dass mich das richtig persönlich angreift