Leider kann ich dir nicht weiterhelfen, mich würde aber interessieren, ob man da denn überhaupt etwas erreichen kann?
Hat man denn Anspruch auf ein gutes Zeugnis, auch wenn der Arbeitgeber die Leistungen anders betrachtet?
Ich habe momentan einen ähnlichen Fall im Freundeskreis bzw. bei einer lieben ehemaligen Kollegin erlebt und frage mich, ob man etwas tun kann, wenn die eigene Wahrnehmung und die des Arbeitgebers nicht übereinstimmen? Man kann doch niemanden zwingen, ein gutes Zeugnis auszustellen, wenn er es anders sieht, oder doch?
Sagen wir es mal so, man hat Anspruch auf ein wohlwollendes Zeugnis.
In meinem Fall ist es allerdings so gelagert, dass die Ansicht über meine Arbeitsleistung sich spontan änderte als ich meine Kündigung einreichte
Vorher hoch gelobt und Bonusauszahlungen... zu schau-dass-du-wegkommst...
Liebe Grüße
Cordu