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Thema: Blödes Zeugnis von letztem Arbeitgeber erhalten - wer kann mal drüber schauen?

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  1. #1
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    Ich hatte mal eine Ausbildung zur Bürokauffrau und dazu gehörte auch Personalrecht. Wir hatten damals auch Arbeitszeugnisse durchgenommen, wie ich mich dunkel erinnere.

    Ich kann mir das gerne anschauen, hab aber auch nix dagegen, wenn das jemand übernimmt, der noch näher am Fach ist.

    Also ich helfe gerne, drängel mich aber nicht vor.

  2. #2
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    Ich kann mir das auch gerne angucken.
    Ich arbeite zwar auch nicht in der Personalabteilung, aber ein bißchen was ist noch hängen geblieben.
    Soll ich dir per PN meine Emailadresse schicken?

  3. #3
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    Ich würde so etwas immer professionell prüfen lassen.
    Dumm zu sein ist nicht einfach, die Konkurrenz ist groß!

  4. #4
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    Zitat Zitat von Dany Beitrag anzeigen
    Ich würde so etwas immer professionell prüfen lassen.
    jepp, ich auch. Ein paar Grundformulierungen habe ich hier gefunden (aber nix wenn etwas fehlt. Wie das Bedauern über Ausscheiden)
    edit: doch noch gefunden. Hier wird etwas (nix gutes) über das fehlende Bedauern geschrieben
    Geändert von Coccinelle (13.09.13 um 13:20:11 Uhr)

  5. #5
    Exuser65 ist offline Westfälisches Blindhuhn
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    Wenn etwas fehlt, besonders eine so wichtige Aussage wie das Bedauern des Ausscheidens, soll hier besonders drauf hingewiesen werden. Mit anderen Worten: Sie sind froh, dich los zu sein.
    Ich würde das Zeugnis auch auf jeden Fall professionell anschauen lassen und auch entsprechend professionell dagegen angehen. So, wie ich das jetzt mitbekommen habe, ist der Arbeitgeber ja nicht besonders kooperativ und gesprächsbereit.

  6. #6
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    Ich würde mich an eine "Arbeitnehmervertretung" (in AT ist das die Arbeiterkammer - nehme an es gibt etwas ähnlich in D) wenden, um das Zeugnis prüfen zu lassen. Du könntest aber auch dein "Wunschzeugnis" selbst formulieren und dem Ex-AG zukommen lassen mit der Bitte das so zu ändern. Grund: mit dem aktuellen Zeugnis könntest du in Zukunft Schwierigkeiten haben, einen neuen Job zu finden. Falls sie darauf nicht eingehen, wäre es am besten, wenn die "Arbeitnehmervertretung" diesen Vorschlag macht - per eingeschriebenem Brief. Ich würde nicht locker lassen, denn ein gutes Zeugnis kann für die Zukunft sehr wichtig sein.

    LG,
    Blondie
    "Simplicity is the ultimate sophistication" (Leonardo da Vinci)

  7. #7
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    Auf alle Fälle von einer professionellen Quelle prüfen lassen. Am besten wäre natürlich ein Anwalt mit Schwerpunkt Arbeitsrecht. Aber das ist halt auch eine Frage des Geldes. Mir wär's das aber wert, nach all dem, was du über diesen AG schon geschrieben hast.

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