Ich versuche, übersichtlich einzukaufen und friere Reste auch gerne rechtzeitig ein, wenn ich merke, das wird nichts mehr, nicht mal mehr mit einer bunten Pfanne oder Pasta oder Gnocchi oder Reis mit Gemüsesugo.
Champignons zum Beispiel, Paprika, Zucchini, Auberginen, eigentlich alles an Gemüse (schon geschnippelt). Reisreste friere ich auch ein.
Obst verarbeite ich zu Shakes oder gemixt als Topping auf Quark oder Naturjoghurt.
Hartkäse friere ich geraspelt ein, zum Überbacken geht der dann noch gut.
Brotwaren esse ich kaum, dementsprechend bleibt selten etwas über, aber Brötchen raspele ich zu Semmelbröseln. Ich weiß nicht, wann ich die zuletzt gekauft habe.
Kokosmilch und Weinreste friere ich in Eiswürfelbereitern ein. Man kann sie dann praktisch dosiert zum Kochen verwenden, ohne immer eine Dose oder eine Flasche öffnen zu müssen.
Butter gibt es auch eher selten, ein Stein reicht mir ewig und würde schlecht. Ich schneide sie daher direkt nach dem Einkaufen in vier Stücke. Eins bleibt zur Verwendung, der Rest wird eingefroren.
Ansonsten nehme ich es mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum nicht so genau.
Gestern bin ich über eine Zeitschrift auf diese Seite gestoßen, da gibt es auch zahlreiche Rezeptvorschläge von Starköchen wie Lafer, Lichter oder Wiener.
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