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Thema: RTL - "Und was verdienst Du "?

  1. #201
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    Nie im Leben hat er das 3fache! Er hat noch nicht alles durch gerechnet. Mal angenommen er verdient 5000.- Davon gehen schon mal 500.-/Steuern, 450.-/Krankenkasse, 1000.-/sehr billige Wohnung, 500.-/Essen, 100.-/Internet und TV, Nebenkosten Wohnung, Zahnarzt ist selber zu bezahlen, Transport (wird so ähnlich sein wie in D).

    Ein Restaurantbesuch bekommt man so gut wie nirgends unter 40–50.- pro Person, Kino 20-. Generell ist alles viel teuer! Vielleicht hat er dann ca. 300.- mehr als daheim, mehr wohl nicht.

    Schaut euch nur mal die Fleischpreise an:
    http://www.coopathome.ch/b2c_coop/b2...9&nav=SUPERMKT

    Er wird hier seinen Fleischkonsum sicher einschränken müssen/wollen
    Geändert von caroline (30.09.13 um 07:10:03 Uhr)
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  2. #202
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    Zitat Zitat von Struppi Beitrag anzeigen
    Ach, was ich noch berichten wollte: Die Tage habe ich mich mit "meinem" Busfahrer unterhalten. Der berichtete mir, dass er jetzt einige Tage in Zürich war und demnächst dort arbeiten wird. Nach Abzug aller Kosten wie Versicherungen, Steuern und selbst Miete hat er fast 3x (!) so viel Gehalt wie jetzt! Obwohl er jetzt bei einem großen Unternehmen mit sehr gutem Ruf bzgl. der Konditionen arbeitet!
    Bei mir als Krankenschwester wäre es wohl ähnlich. Aber mit Kind und Kegel in die Schweiz ziehen möchte ich doch nicht. Da ist der Zug für mich wohl abgefahren...

    Aber, dass es dort fast 3x teurer ist hat er nicht berichtet ?

  3. #203
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    Ich hab ja nur mitgelesen, aber seit mindestens 10 Seiten darauf gewartet, dass wieder die Schweiz-Deutschland-Keule rausgeholt wird.

    Zitat Zitat von caroline Beitrag anzeigen
    Nie im Leben hat er das 3fache! Er hat noch nicht alles durch gerechnet. Mal angenommen er verdient 5000.- Davon gehen schon mal 500.-/Steuern, 450.-/Krankenkasse, 1000.-/sehr billige Wohnung, 500.-/Essen, 100.-/Internet und TV, Nebenkosten Wohnung, Zahnarzt ist selber zu bezahlen, Transport (wird so ähnlich sein wie in D).

    Ein Restaurantbesuch bekommt man so gut wie nirgends unter 40–50.- pro Person, Kino 20-. Generell ist alles viel teuer! Vielleicht hat er dann ca. 300.- mehr als daheim, mehr wohl nicht.

    Schaut euch nur mal die Fleischpreise an:
    http://www.coopathome.ch/b2c_coop/b2...9&nav=SUPERMKT

    Er wird hier seinen Fleischkonsum sicher einschränken müssen/wollen
    Caro, versuchs gar nicht erst, man hat das hier schon tausendfach erklärt, aber man will weiterhin lieber glauben, dass Deutschland eigentlich quasi schon so gut wie ein Drittweltland ist, während in der Schweiz jeder im Geld ersäuft. Bei der Kinodiskussion kommt jetzt dann gleich, dass ein 3D-Film in D aber auch 12€ kostet

    (P.S. Ich wäre übrigens gegebenenfalls an der 1000fränkigen-Wohnung in Zürich interessiert )

    Zitat Zitat von Der Pendler Beitrag anzeigen
    Aber, dass es dort fast 3x teurer ist hat er nicht berichtet ?
    Wieso, ist doch nicht so wichtig.

    Es ist mehr als nur naiv und völlig weltfremd zu glauben, dass man in durchschnittlichen Berufen in der Schweiz unter Berücksichtigung der deutlich höheren Lebenskosten sowie sämtlicher veränderter Rahmenbedingungen (anderes Krankenversicherungssystem bspw.) erheblich mehr zur freien (!) Verfügung hat und wer allen Ernstes glaubt, hier - oder in jedem anderen Land - hätten Krankenschwestern, Verkäufer, Friseure oder stinknormale kaufmännische Angestellte/Sachbearbeiter/Sekretärinnen dreimal mehr zur freien Verfügung, als in Deutschland, dem ist echt nicht zu helfen *withallduerespect*

    Man kann sich jetzt echt mal ein für allemal merken: ob man jetzt in den USA oder in D oder in F oder in CH oder in UK Verkäufer ist, ist unterm Strich einigermassen unerheblich, nach Berücksichtigung sämtlicher veränderter Rahmenbedingungen kommt überall plus/minus dasselbe raus. Aber es werden halt gerne Äpfel mit Birnen verglichen. In der Schweiz ersäuft man nicht in Geld. Working Poor gibt es auch hier, je länger je mehr. Der Durchschnittslohn mag absolut zwar hoch erscheinen, ist es aber in Relation gesehen schlicht und ergreifend nicht. Ein Friseur oder Verkäufer verdient hier auch nur um die CHF 3500.-, was verdammt wenig ist, einfach damit das noch klar ist. Man kann einen Schweizer Lohn nicht in Euro umrechnen, Steuern, Versicherung und Miete abziehen und glauben, damit seis getan. Genauso wenig wie man das mit jedem anderen Gehalt in jedem anderen Land der Welt kann, egal ob in die eine oder andere Richtung. Der Inder verdient in Indien nämlich für denselben Job, den der Deutsche in D macht, umgerechnet auch keine 1500€. Aber da ist es dann völlig OK, wenn man die tieferen Lebenshaltungskosten mitrechnet, das erscheint jedem selbstverständlich. Aber in die andere Richtung gilt diese Argumentation und Logik anscheinend irgendwie nie.
    Geändert von Dawn13 (30.09.13 um 08:23:26 Uhr)

  4. #204
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    Zitat Zitat von Dawn13 Beitrag anzeigen
    IAber in die andere Richtung gilt diese Argumentation und Logik anscheinend irgendwie nie.
    Man will eben nur das glauben was man glauben will, und manchen scheinen die BlinkeBlinke-Franken wahrscheinlich die Sinne und den Verstand zu trüben.

    Dazu kommt noch dass man hier meistens etwas mehr arbeitet und weniger Ferien hat!

    Ja, eben, eine Wohnung für 1000.- die kein Rattenloch ist findet man in Zürich nicht. Sogar das Rattenloch kostet schnell mal 1500..-
    Aber auch in anderen Kantonen ist es kaum zu finden. Vielleicht noch im Jura, total ab von Schuss, dafür sind die Steuern dort horrend und es gibt keine Jobs. Nützt also auch nichts
    Und in steuergünstigen Kantonen bezahlt man dafür für die Wohnung gleich noch mal ein Drittel mehr. Das rechnet sich also wirklich nur für Grossverdiener.
    Schon ein WG-Zimmer kostet locker 400 –600.-

    Kleinstgehälterbezüger, dazu gehört alles bis etwa 4300.- würde ich so sagen, haben unterm Strich vermutlich noch weniger als in D. Ihr habt so viele Leistungen wo der Staat einspringt, davon können wir nur träumen. Gerade mit Kindern! Eine allein Erziehende Mutter, sagen wir mal sie Zimmerfrau in einem Hotel mit einigen Jahren Berufserfahrung. Sie bekommt vielleicht max. 4000.-, davon kann sie aber kaum überleben und ohne zusätzliche Staatliche Ergänzungsleistungen schon meistens gar nicht.


    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  5. #205
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    Hm, dann frage ich mich allerdings, warum die vermeintlich blöden Deutschen in die Schweiz zum Arbeiten gehen. Haben wir nicht sogar hier an board eine Krankenschwester, die in der Schweiz arbeitet? Und ich meine mich zu erinnern, dass die das nicht wegen der schönen Bergluft, sondern auch aus finanziellen Gründen tut.

    Übrigens Dawn, die Schweiz-Keule wurde in meinen Augen in dem Moment rausgeholt, in dem Caro Gegenheiten in diesem Land nicht zur Kenntnis genommen hat. Nein, wir sind zum Glück kein Dritte-Welt-Land. Aber in den letzten Jahren hat sich das soziale Gefüge in Deutschland verändert und ich befürchte, es wird sich weiter verändern. Die Schere zwischen arm und reich ist deutlich größer und sichtbarer geworden, die Preise steigen. Das ist vielleicht etwas, was den Schweizern nicht so wirklich bewusst ist, Deutschland befindet sich seit Jahren in einem sozialen Veränderungsprozess und ich meine, nicht gerade zum Guten.

    Die geposteten Fleischpreise sind übrigens Preise für Biofleisch. Das kriegt man hier auch nicht für nen Appel und nen Ei.
    Geändert von Gästin (30.09.13 um 08:37:37 Uhr)

  6. #206
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    An der 1000fränkigen Wohnung wär ich auch interessiert, man könnte sie quasi als Ferienwohnung nehmen

    Meine Schwester wohnt in der Agglo von ZH und bezahlt für eine 3-Zimmerwohnung über 2300.-
    Meine Tochter in Baden (Kanton Aargau) auch, 2500.- für eine Vierzimmerwohnung....
    Ich kenne im Raum ZH niemanden, der unter 2000.- bezahlt für eine anständige Mietwohnung.

    In der Firma meines Mannes erleben sie es immer wieder, dass Ingenieure aus D gut bezahlte Stellen antreten, voller Freude über den hohen Lohn.
    Sind sie dann hier, in teurer Wohnung, mit all den extrem hohen Kosten (nur schon Kinderbetreuung ist fast nicht zu bezahlen, dazu kommt, dass ihre Frauen hier in der Regel keine Arbeit finden) ist die Freude sehr bald stark gedämpft.

    Thema Verkaufspersonal: Hier läuft genau das gleiche wie in D, es gibt viele Ungelernte, die diesen Beruf ausüben, was natürlich heisst, dass man lieber diese einstellt, weil sie halt billiger sind.
    Zudem bieten die grossen Ketten wie Migros und Coop fast nur Teilpensen an, meistens mit nicht fix definierter Anzahl Stunden.
    Das heisst dann, wenn es viel zu tun gibt arbeitet man vielleicht 30 Stunden pro Woche, wenn es ruhig ist halt nur 20.
    Man kann also nicht mit einem fixen Einkommen rechnen.
    Und vor allem, man weiss es jeweils nicht im voraus, ob es ein guter oder ein schlechter Monat wird, denn Personal kann auch mal nach Hause geschickt oder sehr kurzfristig aufgeboten werden.

    Arbeitnehmerschutz steckt hier sowieso in den Kinderschuhen, was deutsche Arbeitnehmer auch regelmässig richtiggehend schockiert.
    Man kann jederzeit ohne Angaben von Gründen gekündigt werden.

    Die Krankenschwester, so meine ich mich zu erinnern, arbeitet in der Schweiz und wohnt in D, am Bodensee (unter Vorbehalt).
    Damit hat sie das grosse Los gezogen, das machen alle so, die irgendwie können.....


    Vergiss die Liebe nicht!


  7. #207
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    Zitat Zitat von Gästin Beitrag anzeigen
    Hm, dann frage ich mich allerdings, warum die vermeintlich blöden Deutschen in die Schweiz zum Arbeiten gehen. Haben wir nicht sogar hier an board eine Krankenschwester, die in der Schweiz arbeitet? Und ich meine mich zu erinnern, dass die das nicht wegen der schönen Bergluft, sondern auch aus finanziellen Gründen tut.

    Übrigens Dawn, die Schweiz-Keule wurde in meinen Augen in dem Moment rausgeholt, in dem Caro Gegenheiten in diesem Land nicht zur Kenntnis genommen hat. Nein, wir sind zum Glück kein Dritte-Welt-Land. Aber in den letzten Jahren hat sich das soziale Gefüge in Deutschland verändert und ich befürchte, es wird sich weiter verändern. Die Schere zwischen arm und reich ist deutlich größer und sichtbarer geworden, die Preise steigen. Das ist vielleicht etwas, was den Schweizern nicht so wirklich bewusst ist, Deutschland befindet sich seit Jahren in einem sozialen Veränderungsprozess und ich meine, nicht gerade zum Guten.
    So ein Quatsch, lies doch bitte genauer.

    Meinst du wirklich dass das hier anders ist? Ich glaube eher dass du hier etwas nicht zur Kenntnis genommen hast.
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  8. #208
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    Doch, Caro, wir haben hier seitenlang über Niedriglöhner gesprochen und dann bist du mit anderen Voraussetzungen (die Niedriglöhner hattest du extra ausgenommen) hier reingegrätscht.

    Sicherlich, mag sich in der Schweiz auch etwas ändern. Das vermag ich nicht zu beurteilen und ehrlich, will ich auch nicht. Das kann ich gar nicht bewerten, weil mir wahrscheinlich ausreichendes Hintergrundwissen fehlt. Ehrlich, mich wundert es, dass die Schweizer anscheinend immer so sehr genau über Deutschland Bescheid wissen und es offensichtlich als Paradies ansehen. Deutschland geht es - noch - gut, aber wenn sich nichts ändert, wird es bald etwas aussehen. Ich gehe im übrigen bei der jetzigen Bewertung meines Landes von dem aus, wie es früher war und vergleiche mich nicht mit den Schweizern. Das hilft mir und niemand anderen weiter, weil man da schnell etwas aus den Augen verliert.

  9. #209
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    Zitat Zitat von Gästin Beitrag anzeigen
    Hm, dann frage ich mich allerdings, warum die vermeintlich blöden Deutschen in die Schweiz zum Arbeiten gehen. Haben wir nicht sogar hier an board eine Krankenschwester, die in der Schweiz arbeitet? Und ich meine mich zu erinnern, dass die das nicht wegen der schönen Bergluft, sondern auch aus finanziellen Gründen tut.
    Weil es mehr freie Jobs gibt und die Arbeitslosigkeit tiefer ist. Und weil sie glauben, sie würden hier mehr Geld verdienen, was unterm Strich nicht stimmt oder nur in sehr sehr kleinem Ausmass. Weil es viele Grenzgänger gibt und die Schweiz geographisch für viele nah genug liegt.

    Zitat Zitat von Gästin

    Übrigens Dawn, die Schweiz-Keule wurde in meinen Augen in dem Moment rausgeholt, in dem Caro Gegenheiten in diesem Land nicht zur Kenntnis genommen hat. Nein, wir sind zum Glück kein Dritte-Welt-Land. Aber in den letzten Jahren hat sich das soziale Gefüge in Deutschland verändert und ich befürchte, es wird sich weiter verändern. Die Schere zwischen arm und reich ist deutlich größer und sichtbarer geworden, die Preise steigen. Das ist vielleicht etwas, was den Schweizern nicht so wirklich bewusst ist, Deutschland befindet sich seit Jahren in einem sozialen Veränderungsprozess und ich meine, nicht gerade zum Guten.
    So leid es mir tut, aber das, was man von Deutschland hört, ist in erster Linie Klagerei. Und ja, darauf basierend könnte man manchmal echt meinen, ihr würdet in einem Drittweltland leben und müsstet Brostückchen von der Strasse essen, um zu überleben.

    Und wenn du glaubst, D sei das einzige Land in einem "sozialen Veränderungsprozess", wenn du glaubst, das sei nur D vorbehalten und die ganze restliche Welt seit davon nicht betroffen, dann irrst du gewaltig. Was in D passiert, passiert in der CH und in vielen anderen Ländern auch, auch wenn ihr das partout nicht glauben wollt.

    Zitat Zitat von caroline Beitrag anzeigen
    So ein Quatsch, lies doch bitte genauer.

    Meinst du wirklich dass das hier anders ist? Ich glaube eher dass du hier etwas nicht zur Kenntnis genommen hast.
    Edit: gleicher Gedanke.

    Zitat Zitat von caroline Beitrag anzeigen
    Ihr habt so viele Leistungen wo der Staat einspringt, davon können wir nur träumen. Gerade mit Kindern! Eine allein Erziehende Mutter, sagen wir mal sie Zimmerfrau in einem Hotel mit einigen Jahren Berufserfahrung. Sie bekommt vielleicht max. 4000.-, davon kann sie aber kaum überleben und ohne zusätzliche Staatliche Ergänzungsleistungen schon meistens gar nicht.
    Und das ist ein unglaublich wichtiger Punkt, den wir hier schon tausendfach diskutiert haben, aber den ihr konsequent einfach nicht hören wollt. Wir diskutieren dann wieder, wie viel von dem "dreimal mehr" noch übrig bleibt, wenn ihr horrende Arztrechnungen selbst bezahlen dürft (nein, die Versicherung zahlt das trotz hoher Beiträge nicht komplett oder gar nicht) oder aberhunderte CHF pro Woche in eine Kinderbetreuung stecken dürft, ihr nicht jahrelang in Elternzeit dürft und keinerlei Arbeitnehmerschutz geniesst, sondern von heute auf Morgen gefeuert werden könnt, ohne dass euch das irgendeiner erklären muss, und es keinen Betriebsrat gibt, zu dem man dann rennen kann. Die reinen Lohnkosten sind eine Sache, andere Rahmenbedingungen eine andere. Nein, das Gras ist NICHT immer grüner auf der anderen Seite.
    Geändert von Dawn13 (30.09.13 um 08:55:36 Uhr)

  10. #210
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    Der Busfahrer wird sich noch wundern :-)

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