? *äh*, wie geht denn das? Also ich sage ich hatte 2013 einen Umsatz von 100 000.-, Dann habe ich den Umsatz gemacht, den kann ich doch nicht selber deklarieren??? Sein eigenes Gehalt schon, je nach juristischer Form der Firma. Ich werde dann so eingeschätzt dass ich 2014 wieder genau so viel oder mehr umsetze. Nun, es kann eine Krise kommen, Hagelschaden
, oder ein Kunde springt ab, das weiss ich vorher alles nicht! Dann muss ich mit meinem geringerem Umsatz trotzdem 100 000.- versteuern. Also bei uns ist das so, sehr lästig!
Es kann aber auch anders herum laufen, man zahlt für 60 000.-, macht aber Jahr für Jahr mehr Umsatz, dann kommt man erst mal (!) gut weg, bis dann die Nachzahlungen ins Haus flattert. Zahlbar innert 30 Tagen, das kann unter Umständen gut und gerne 20 – 30 00 ausmachen! Gut, bei richtig geführter Buchhaltung weiss man das und legt sich was auf die Seite. Genau so ist es ja auch bei der ganz normalen Steuer (also bei uns) Aber wenn man das wegen grösseren Anschaffungen nicht konnte schaut man in die Röhre.
Wenn man nicht alles angibt wäre es Steuerbetrug…