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Thema: Zusätzliche private Pflegeversicherung - sinnvoll oder nicht?

  1. #1
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    Standard Zusätzliche private Pflegeversicherung - sinnvoll oder nicht?

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    Ich wollte mal fragen, ob Ihr neben der gesetzlichen Pflegeversicherung noch eine private Zusatzversicherung abgeschlossen habt.
    Haltet Ihr das für sinnvoll oder nützt das nur der PKV? Ich bin mir da nicht so sicher ......
    Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar

  2. #2
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    Ich häng mich mal ran. Mich würde das auch sehr interessieren.

  3. #3
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    ... sinnvolle vielleicht schon - ich hab keine, nicht mit dem Haushaltsbudget vereinbar.

  4. #4
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    Mich wundert, dass es hier nicht mehr Antworten gab.
    Ich denke es wird immer wichtiger und sinnvoller werden. Gerade kann ich mir aktuell ein Bild davon machen was es heißt Pflege- und Unterbringungskosten bezahlen zu müssen, wenn die Rente nicht ausreicht.Nur mal so als Beispiel: 1.500 € sind bei Pflegestufe 2 der Eigenanteil!Das heißt die Zahlung der Pflegeversicherung ist davon schon abgezogen.
    Wo das alles noch hinführen soll...
    Ob ich mir noch eine weitere Versicherung leisten kann wage ich allerdings auch zu bezweifeln.

  5. #5
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    Testsieger ist übrigens immer die DKV.
    Ich mache mir schon Gedanken dazu, aber eher in Richtung Elterversorgung. Daher wünsche ich mir schon eine Reform der Pflegeversicherung, mal sehen was die neue Regierung dazu bringen wird.

  6. #6
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    Ich blicke übrigens immer noch nicht ganz durch

    Sinn scheint mir das Ganze zu machen, wenn man im Alter nicht ohnehin auf Harz 4 angewiesen ist und Angehörige hat, die für einen zahlen müssten, und die man böse reinreißen könnte.

    Obwohl eigentlich keine Gesundheitsfragen beim Pflege-Bahr gestellt werden sollen, werden im Antrag doch Fragen gestellt.
    Ich frage mich, ob ein Probeantrag sinnvoll ist, der für alle Beteiligen unverbindlich ist, aber Aufschluss über die endgültige Beitragshöhe und evt. Risikozuschläge gibt.

    Andererseits können die ja auch nicht in den Vertrag schreiben, dass es jetzt leider das Doppelte kostet und ich muss damit einverstanden sein.
    Hm ....

    Ich hasse diesen Versicherungskram! Und diesen Vertretern traue ich auch nicht!
    Geändert von Peppermintpatty (08.12.13 um 19:24:35 Uhr)
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  7. #7
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    Ja, so habe ich es auch verstanden, dass man die Angehörigen, in aller Regel also die Kinder, entlastet. Deswegen zögere ich auch. Ich habe ja keine Angehörigen mehr. Welchen "Gewinn" hätte ich dann, wenn ich wirklich ein Pflegefall wäre?

    Verdoppeln werden die Versicherungen den Preis eher nicht, aber vielleicht den Antrag ablehnen. Bei meinen schweren Erkrankungen ist davon auszugehen, dass ich mit Sicherheit irgendwann mal Hilfe benötige.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  8. #8
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    Ich werde morgen mal direkt bei der Versicherung anrufen. Dem Vertreter traue ich nicht, der hat wahrscheinlich nur die Provision im Auge.
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  9. #9
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    Da bin ich gespannt.
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  10. #10
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    Ich auch.

    Mir geht es darum, meinen Mann zu entlasten, falls es denn mal dazu kommt (was ja jetzt nicht so unwahrscheinlich ist).
    Wenn man keine Angehörigen hat, kann man sich ggf. bessere Leistungen erlauben. Zur Zeit fällt es mir ja nicht schwer, den mtl. Beitrag zu leisten.

    Häufig wird argumentiert, dass die Beiträge durch die Decke gehen werden. Aber wenn sie wirklich zu teuer werden, kann man die Versicherung ja auch wieder kündigen.
    Die bisher eingezahlten Beiträge sind dann natürlich futsch, aber das ist ja bei jeder Versicherung so. Und den relativ geringen Beitrag gewinnbringend anlegen, kann man auch vergessen. Von den Zinsen kann man auch kein Pflegeheim bezahlen ....

    Alles schwierig.
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