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Thema: Kristina Schröder - wie ist da Eure Meinung?

  1. #31
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    und ich bin froh, Sie und die Wiesbadener weiter als direkt gewählte Abgeordnete im Deutschen Bundestag vertreten zu dürfen.
    das hat was und ich stimme Milla absolut zu wenn sie schreibt:
    Ich finde, dass die Brgündung selbst dann nicht wirklich aufginge, wenn sie plötzlich ihr Mutterglüclk entdeckt hat. Von einem MdB erwarte ich vollen Einsatz, regelmäßige Anwesenheiten bei allen! Sitzungen im Plenarsaal, einarbeiten in alle! Abstimmungsthemen, eigene Fachthemenarbeit und Arbeit im Wahlkreis. Dass man das offiziell überhaupt mit "weniger" Arbeit begründen kann, macht mich wütend und spiegelt für mich das plakative Bild des leeren Plenarsaals, bei dem ein paar Hansel über Gesetze abstimmen, die sie vermutlich nicht mal komplett gelesen, geschweige denn verstanden haben. Ich will ihr nicht unterstellen, dass sie zukünftig keinen vollen Einsatz leisten möchte, und ganz sicher gibt es einen Unterschied zwischen einem Ministerposten und einer Abgeordnetentätigkeit, aber auf den ersten Blick sieht diese Begründung auch ganz unabhängig von ihrer bisherigen Nicht-Leistung ganz mies aus.
    und hat für mich ein fades Beigschmäckle: Für den Bundestag wirds schon reichen

    Zitat Zitat von Beautybuendel Beitrag anzeigen
    Und der eigentliche Witz ist doch, dass sie als eben diese Bundesministerin u.a. dafür zuständig war, in der heutigen Zeit aufgrund veränderter Strukturen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu sorgen. Mit diesem Rücktritt sagt sie eigentlich nur, dass sie nix, aber auch gar nix erreicht hat und all die schönen Reden der CDU/CSU, was man in den letzten Jahren dafür getan hat, Lügen gestraft...
    genauso

  2. #32
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    Ich mochte sie auch nicht - warum kann ich gar nicht so erklären. Irgendwie schwammig die Frau in ihrer Funktion als Ministerin.
    Aber ich bin ja sowieso gegen eine Quotenregelung weil eben dadurch, mangels geeigneten Personen, die erst beste Frau in einen Sessel gesetzt wird den sie nicht ausfüllt, bzw. gar nicht ausfüllen kann.
    Dass das Berufsbild eines Ministers auf gar keinen Fall mit einem, sagen wir mal "normalen" Beruf verglichen werden kann, muss man aber auch sehen. Das ist nicht nur ein Full-time-Job sondern ein Full-week-Job ohne Feierabend oder Wochenende. Das muss ihr aber auch klar gewesen sein, dass das nun mal nicht von einer Kleinfamilie gestemmt werden kann. Aber dann hätte sie schon zu Beginn ihrer Schwangerschaft Signale setzen müssen um ihren Posten freizugeben.
    Da weiterzumachen ist genauso illusorisch wie wenn eine Astronautin sich beschweren würde, sie käme nicht heim um die Hausaufgaben ihrer Kinder zu betreuen. Das weiß man vorher und entscheidet sich entweder für eine Betreuung in der man das Kind nur ein paar Mal im Monat sieht oder man bleibt eben zuhause.

    Ich denke aber auch, dass die Entscheidung sich um ihre Familie zu kümmern, mangels lukrativer Weiterbeschäftigung in der Fraktion, leicht gefallen ist. Außerdem klingt es immer gut wenn "frau" sich für Familie entscheidet. Das gibt bei den meisten Leuten Sympathiepunkte
    ****** under construction ******

  3. #33
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    Zitat Zitat von Darcie Beitrag anzeigen
    Zu KS: Sie geht nicht, weil sie ihrer Tochter mehr Zeit widmen will. Sie geht, weil sie einen beschissenen Job gemacht hat und ohnehin keinen Ministerposten mehr bekommen hätte. Nur besitzt sie obendrein noch die Dreistigkeit, das auf ihr Mutterdasein zu schieben. Eine super Vorlage für jeden Personaler in diesem Land: Seht her: Familie und Job kriegt man doch nicht unter einen Hut! Sie soll ihr Betreuungsgeld beantragen und in der Versenkung verschwinden!
    hihi genau

    Zitat Zitat von Beautybuendel Beitrag anzeigen
    Richtig.

    Und der eigentliche Witz ist doch, dass sie als eben diese Bundesministerin u.a. dafür zuständig war, in der heutigen Zeit aufgrund veränderter Strukturen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu sorgen. Mit diesem Rücktritt sagt sie eigentlich nur, dass sie nix, aber auch gar nix erreicht hat und all die schönen Reden der CDU/CSU, was man in den letzten Jahren dafür getan hat, Lügen gestraft...
    ja!


    Und ich verstehe leider auch immer nie, das "Karriere" gemacht werden muss (sind es alles Schauspieler?), können die nicht einfach "arbeiten" gehen?
    Die "Doppelbelastung" trifft ja auch immer die Frauen, die Männer werden ja im Vorstellungsgespräch auch nicht nach Kinderplanung gefragt.

    Wenn ein Mann jetzt nach der Wahl hinschmeißt, wird er nicht um eine Erklärung oder Rechtfertigung gefragt. Warum hat sie überhaupt eine abgegeben? Hatte sie so viele Fans? Eher nicht, oder?
    Dann kann sie ja jetzt das Betreuungsgeld beantragen, dass sie mit ihrem Verdienst wohl trotzdem bekommen würde

    Während die Männer aber ganz viel Anerkennung ernten, wenn sie neben ihrem Beruf auch noch engagierte Väter und Ehemänner sind, werden Frauen oft viel kritischer beäugt ("sie hat nur einen Teilzeitjob", "Sie hat eine Nanny" etc).
    Eben
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  4. #34
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  5. #35
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    Glückwunsch, das wird sie sich wohl gewünscht haben.
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  6. #36
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    Ich freue mich, dass sie sich nun ihrem Privatleben widmet
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  7. #37
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    Zitat Zitat von Peppermintpatty Beitrag anzeigen
    Ich freue mich, dass sie sich nun ihrem Privatleben widmet

    Hä, wie fies! Aber ich freue mich mit dir

  8. #38
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    Die neue Familien Ministerin wird besser, das ist jetzt schon klar.
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  9. #39
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    Ja, Manuela Schwesig finde ich auch sehr sympathisch.

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