Ach nein, ich glaube, dass es sehr einfach ist, eine gute Mutter zu sein. Das Schlüsselwort heißt nach wie vor Liebe.
Alles andere sind Schuldgefühle, die einem andere machen.
Mir gefällt der Artikel aus der Welt übrigens. Und ich muss mir nix mehr schön reden, ich bin mittlerweile viele Jahre rauchfrei.
Um einfach mal klarzustellen:
Niemand von den Posterinnen (egal ob Raucher oder Nichtraucher) hat von sich behauptet, eine perfekte Mutter zu sein.
Aber man sollte doch das unterlassen, von dem es offensichtlich ist, dass es dem Kind schadet.
Zu den vielen Fehlern, die ich aus heutiger Sicht bestimmt gemacht habe, kommt wenigstens nicht das Rauchen hinzu.
Und meine Tochter ist in den siebziger geboren und da wusste man sehr wohl um die Schädlichkeit des rauchens und mein Arzt hat es mir auch damals schon drastisch vor Augen geführt.
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein
ich mal mir die welt, wie sie mir gefällt, *sing
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein
Ich glaube nicht, dass man in den Augen der Anderen eine gute Mutter sein muss. Entscheidend ist das Kind. Trotz aller Fehler, war es für mich eines der schönsten Gefühle, wenn mir mein erwachsener Sohn gesagt und gezeigt hat, dass er mich liebt.
Klara, der von mir verlinkte Artikel zeigt ja, dass man das schon in den 60er wusste, aber das hatte die rauchende Gesellschaft doch tatsächlich noch nicht in einem erheblichen Ausmaß durchdrungen. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass mein Arzt mit mir über Rauchen in der Schwangerschaft gesprochen hat. Aber gewußt habe ich es natürlich auch, hatte es vorher auch schön laut verkündet, dass, sowie ich schwanger sei, aufhören würde und habe das dann auch getan. Ich bin später in einer Stressphase wider besseren Wissens angefangen, um Jahre später für immer auzuhören. Mein Sohn war so glücklich, dass wenigstens ein Elternteil von den Fluppen weg war. Aufgehört habe ich dann auch in einer Stressphase und da ist es mir sehr leicht gefallen, weil ich auf Veränderung gepolt war.
Während der Schwangerschaft habe ich vor Angst aufgehört, aber mit dem Wissen, dass es temporär sein würde, nach Schwangerschaft und Stillzeit WOLLTE ich wieder anfangen. *bescheuert
Inzwischen habe ich nach jahrzehnten des Rauchens aufgehört und es war leicht, weil mein Kopf es mir gesagt hat.
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein