Straftaten vielleicht, die in diesem Umfeld begangen werden.
Und urs: Ich kann immer einen moralisch fragwürdigen oder verbotenen Tatbestand netter ausdrücken, z.B. auch wenn jemand einen anderen Menschen umgebracht hat. Statt zu sagen, man habe jemanden hinterrücks und in verachtenswertester Weise und aus niedriger Gesinnung gemeuchelt, kann man es auch mit "er hat ihm das Leben genommen" umschreiben. Der Sachverhalt wird dadurch aber nicht besser. Weder bei jemandem, den man kennt noch bei einem Fremden.
Und Achtung - ich habe das Stilmittel der Übertreibung verwendet und das geschilderte Beispiel an sich soll in realiter nicht mit dem Tatbestand des Rauchens in der Schwangerschaft moralisch gleich gesetzt werden.