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Thema: Die Einfamilienhäuserpest

  1. #151
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    Zitat Zitat von Gästin Beitrag anzeigen
    Beleidigt war hier übrigens niemand, man war nur nicht deiner Meinung.
    Korrekt. Und ich würde gerne modifizieren: Man war nur nicht immer einer Meinung.
    H.G. eve

    Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?

  2. #152
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    Ich glaube, darauf können wir uns einigen.
    Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
    (nach Johann Wolfgang von Goethe)

  3. #153
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    Zitat Zitat von Gästin Beitrag anzeigen
    Diese Häuser

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bremer_Haus

    müsste man nach deiner Definition als Kaninchenstall bezeichnen. Enger geht es nämlich nimmer.

    Ich liebe diese zum großen Teil denkmalgeschützten Häuser so sehr, dass ich gerne durch Bremens Straßen flaniere und die einfach nur auf mich wirken lasse.

    Und sie sind keine Errungenschaft der Neuzeit.
    DAS sind sicher KEINE Kaninchenställe sondern Wohnungen/Häuser im gehobenen Segment. Klar, die gefallen mir auch. Ich suche mal ein Beispiel für eine Kaninchensiedllung

    Das sind die Häuser von denen ich gesprochen habe:
    http://www.piazza.ch/HG104480946/mai...m-reinacherhof

    Gut 135m2 sind ja ok oder eher viel, kommt drauf an wie viele Personen da drin wohnen. Aber ich glaube das gehört zu den grösseren Exemplaren. Das was ich gesehen habe war kleiner. Schau doch bitte mal den "Garten" an, da ist mancher Balkon wohnlicher.

    Und so etwas ähnliches wurde in der Nähe meiner Mama gebaut:
    http://sketchup.google.com/3dwarehou...f7c687d800c7f8
    So ein Haus oder Wohnung (wie nennt man das) kostet dort 2,5 Mio!!! Also über 2 Mio. Euro. Das ist doch irre.
    Geändert von caroline (04.10.13 um 14:41:01 Uhr)
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  4. #154
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    Und ich wohne auch in einem "Kaninchenstall"
    Allerdings ist der schon 250 Jahre alt, hat Stroh und Lehmwände dadurch ein super Raumklima, sommers wie winters, steht unter Denkmalschutz und ich liebe es.
    Klein aber fein.
    Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein

  5. #155
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    Zitat Zitat von Klaraverstand Beitrag anzeigen
    Und ich wohne auch in einem "Kaninchenstall"
    Allerdings ist der schon 250 Jahre alt, hat Stroh und Lehmwände dadurch ein super Raumklima, sommers wie winters, steht unter Denkmalschutz und ich liebe es.
    Klein aber fein.
    Hört sich klasse an
    Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
    (nach Johann Wolfgang von Goethe)

  6. #156
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    Zitat Zitat von caroline Beitrag anzeigen
    DAS sind sicher KEINE Kaninchenställe sondern Wohnungen/Häuser im gehobenen Segment. Klar, die gefallen mir auch. Ich suche mal ein Beispiel für eine Kaninchensiedllung
    Nein, diese Häuser gibt bzw. gab es in Bremen in ganz vielen unterschiedlichen Segmenten - für reich und für arm. In Bremen werden die sehr gepflegt, weil sie das Stadtbild prägen, dadurch sehen sie so sehr wertig aus. Aber die stehen durchaus auch in Arbeitervierteln und sind mittlerweile in z. T. auch in kleine Wohnungen aufgeteilt, die zum gemeinsamen Treppenhaus offen sind.

    Kaninchenställe bedeuten für mich eng an eng und gleich aussehend. Und das war bei den Bremer Häusern der Fall. Das sind Reihenhäuser aus alten Zeiten.

  7. #157
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    Zitat Zitat von caroline Beitrag anzeigen
    DAS sind sicher KEINE Kaninchenställe sondern Wohnungen/Häuser im gehobenen Segment. Klar, die gefallen mir auch. Ich suche mal ein Beispiel für eine Kaninchensiedllung

    Das sind die Häuser von denen ich gesprochen habe:
    http://www.piazza.ch/HG104480946/mai...m-reinacherhof

    Gut 135m2 sind ja ok oder eher viel, kommt drauf an wie viele Personen da drin wohnen. Aber ich glaube das gehört zu den grösseren Exemplaren. Das was ich gesehen habe war kleiner. Schau doch bitte mal den "Garten" an, da ist mancher Balkon wohnlicher.
    Da würde ich mich auch nicht wohl fühlen.
    Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
    (nach Johann Wolfgang von Goethe)

  8. #158
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    Zitat Zitat von Gästin Beitrag anzeigen
    Nein, diese Häuser gibt bzw. gab es in Bremen in ganz vielen unterschiedlichen Segmenten - für reich und für arm. In Bremen werden die sehr gepflegt, weil sie das Stadtbild prägen, dadurch sehen sie so sehr wertig aus. Aber die stehen durchaus auch in Arbeitervierteln und sind mittlerweile in z. T. auch in kleine Wohnungen aufgeteilt, die zum gemeinsamen Treppenhaus offen sind.

    Kaninchenställe bedeuten für mich eng an eng und gleich aussehend. Und das war bei den Bremer Häusern der Fall. Das sind Reihenhäuser aus alten Zeiten.
    Bin auch hier deiner Meinung. Ich diese Häuser würde ich sofort ziehen, auch weil oder gerade weil sie in Arbeitervierteln sind. Dort ist das Leben, die Läden, die Cafés…
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  9. #159
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    Interessantes Intwervies mit einem einem Landesplaner.
    http://www.bilanzhomes.ch/magazin.php?issue
    (runter scrollen bitte)

    Hier ein kleiner Auszug:

    Alle wollen im eigenen Haus im Grünen wohnen. Was ist daran schlecht?

    Nichts. Es ist Aufgabe der Raumplanung, die Entwicklung zu steuern und den einzelnen Nutzungen geeignete Standorte zuzuweisen. Dabei ist darauf zu achten, dass mit dem Boden sparsam umgegangen wird. Einfamilienhauszonen haben ihre Berechtigung. Viele Gemeinden versprechen sich von solchen Zonen zu viel. Bei Neueinzonungen werden oft die Kosten für die Verkehrsinfrastruktur, den Bau von Schulen und anderer Einrichtungen vergessen. Auch fliessen die Steuereinnahmen nicht immer so, wie man dies wünscht. Im Moment zeichnet sich ein Gegentrend zum Wohnen im Grünen ab.


    Ich bin im Trend! (das war ironisch)
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  10. #160
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    Caro, ich finde kein Interview, nur einen Bericht über den Bau eines super grossen, bestimmt Millionen teuren EFH.....


    Vergiss die Liebe nicht!


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