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Thema: Die Einfamilienhäuserpest

  1. #71
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    Zitat Zitat von Blu Beitrag anzeigen
    Das Leben in einem EFH ist sicher sehr idyllisch. Leider hat man dann halt meistens einen längeren Anfahrtsweg zur Arbeit Aber es gibt halt immer Vor- und Nachteile.
    Ja, auch da hatten wir Glück ich brauch 10 Minuten mit dem Auto und mein Freund muss 10 Minuten zu Fuß in die Altstadt laufen.
    Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
    (nach Johann Wolfgang von Goethe)

  2. #72
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    Zitat Zitat von Tommasina Beitrag anzeigen

    Töpfchenhexe kann es sein, dass du ungute Erinnerungen an deine Schulzeit hast
    Komm, sei nicht sauer, ich habs echt nicht böse gemeint....
    So, komme gerade von einem Spaziergang zurück, bin über grüne Wiesen gehüpft, um mein Trauma Schulzeit zu verarbeiten. *scherz*

    Nein, Frau Dr. Dr. Dipl.-Psych., ich habe keine schlechten Erinnerungen an meine Schulzeit, aber Dein Post klang trotzdem belehrend und aus dem Alter, sich belehren zu lassen, sind wohl die meisten hier raus.

    Ich bin auch nicht sauer, ich bin nur wie Eve der Ansicht, dass man jedem seine eigene Meinung zu einer Sache lassen soll.

  3. #73
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    Zitat Zitat von Aurelia Beitrag anzeigen
    Oh man, ihr seid tatsächlich loderlich .

    Ich bin so grade in Schreiblaune, daher noch ein Zitat des Herrn Loderer:

    Klar, Predigten von Landesplanung und ästhetische Argumente gegen die Zersiedelung scheitern daran, dass die Leute ihre Träume vom Eigenheim verwirklichen wollen und das Geld dafür haben. Aber ästhetisches Gejammer bringt nichts, sondern wir sollten schweizerisch-geldorientiert sagen: Ihr Hüslibesitzer müsst bezahlen, was ihr uns kostet, nämlich, den Aufwand der Erschliessung und der Erhaltung der Infrastruktur der Agglomerationen. Dann wären viele Wohnlagen nicht mehr so günstig.

    Was muss ich mir denn unter "ästhetisches Gejammer" vorstellen? Und er propagiert schweizerisch-geldorientiert? Häää?

    Ich habe keine Ahnung, wie das in der Schweiz läuft, aber hier müssen die Bewohner für den Aufwand der Erschliessung und der Erhaltung der Infrastruktur ganz schön in die Taschen greifen.
    Meine Eltern wohnen am Randgebiet einer Gemeinde. Es wurde ein neues Baugebiet dahinter erschlossen und sie mussten einen nicht unerheblichen Anteil an den Gehwehgkosten mittragen.

    Ich möchte nicht provozieren, doch die Aussagen des Herrn Loderer kann ich in einigen Punkten nicht nachvollziehen.
    Vermutlich doch meine Unwissenheit, dann bitte ich um Nachsicht und evtl. Aufklärung .

    @Curly
    Wenn alles, von der Bauverordnung bis zu den Kosten der Erschliessung usw. bei euch so vollkommen anders ist, warum zieht ihr euch den Schuh an und regt euch über diesen Loderer auf?!

    Offenbar ist ja bei euch genügend Land (und Geld?) vorhanden, dass das Häuslebauen kein Problem ist?
    Somit ist doch Friede, Freude, Eierkuchen und alles ist gut.....

    Wie gesagt, ich mag wirklich jedem sein Haus von Herzen gönnen (und bin froh, dass ich keines habe).
    Ich mach mir über die Zersiedelung der Landschaft hier in der Schweiz Gedanken, deshalb hat mich der verlinkte Artikel angesprochen, auch wenn er natürlich bewusst polarisierend und provozierend geschrieben ist.

    Andernfalls hätte er ja auch nicht so viel Widerspruch herausgefordert.

    Aber offenbar ist bei uns alles anders und bei euch besser, seid froh


    Vergiss die Liebe nicht!


  4. #74
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    Zitat Zitat von Tommasina Beitrag anzeigen
    Aber offenbar ist bei uns alles anders und bei euch besser, seid froh
    Dieser Satz regt mich tierisch auf.

    Es ist anders bei uns ja. Wir sind auch ein anderes Land, also ist es völlig legitim, dass es anders ist. Anders ist aber einfach nur anders und nicht besser. Belassen wir es doch einfach bei der Vielfalt des Anderssein und genießen es, dass es die noch gibt.

  5. #75
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    Ich wohn gern in einer Mietwohnung weil ich ebenso faul bin was Reparaturen usw angeht. Mitten in München und ich hab ein schwarzes und rotes Eichhörnchen direkt vorm Balkon rumspringen

  6. #76
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    Zitat Zitat von Struppi Beitrag anzeigen
    Im anderen Thread wurde geschrieben, in der Schweiz würde es ca. 2500 Einkommensmillionäre geben.
    Einkommensmillionäre! Also man verdient mind. eine Million im Jahr. Was man auf der hohen Kante ist hier unwichtig.
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  7. #77
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    Liebe Caro, aber selbst wenn dann "nur" eine Million übrigbleibt, kann man damit dann doch noch gut überleben. Da sollte uU noch was für die hohe Kante übrigbleiben.
    Liebe Grüße

    Cara

    "Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)

  8. #78
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    Ich wäre ganz gerne Einkommensmillionär. Dafür würde ich meine "Hohe Kante" gerne eintauschen.

  9. #79
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    Zitat Zitat von Tommasina Beitrag anzeigen
    Wenn alles, von der Bauverordnung bis zu den Kosten der Erschliessung usw. bei euch so vollkommen anders ist, warum zieht ihr euch den Schuh an und regt euch über diesen Loderer auf?!
    Aber du hast doch empfohlen, wenn nicht sogar angemahnt, diesen Artikel zu lesen, damit man mitreden könne. Und jetzt sehen ihn einige kritisch und dann auf einmal soll man ihn nicht so ernstnehmen?
    H.G. eve

    Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?

  10. #80
    Avatar von HopiStar
    HopiStar ist offline Queen of f***g everything
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    Ich möchte auch gerne Einkommensmillionär sein
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

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