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Thema: Britische Schauspieler

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zwar gar nicht mehr jung, dennoch vor allem in den letzten Jahren aufgefallen ist Bill Nighy.

    Auch seine Karriere begann um 2000 herum mit "Tatsächlich Liebe" als gealterterter, aber sehr direkter Sänger Billy Mack.
    Seither geht es rund mit ihm, er war sogar in einem Harry Potter-Teil und ich weiß nicht, wie es euch geht, uns entfährt immer ein begeistertes Kreischen, wenn man ihn in seinen üblicherweise irrsten Verkleidungen irgendwo erkennt.
    Neulich in "The worlds' end" war er nur Computerstimme, aber allein der Text war hundertprozentig er.

    Ab heute läuft ja dieser Zeitreise-Film "Alles eine Frage der Zeit" mit ihm unter der Regie von Richard Curtis (4 Hochzeiten und ein Todesfall, Notting Hill, Tatsächlich Liebe etc.) und ich werde mir den wegen Curtis und Nighy ansehen.

    Man hat das Gefühl, seine Mimik genau zu kennen, dieser hintergründige, zum Teil Schwarze Humor, aber ich sehe ihn immer wieder gern. Mich freut, ihn wirklich oft, wenn auch oft in kleinen Nebenrollen, zu sehen, aber er hebt augenblicklich die Stimmung.
    Geändert von Iridia (17.10.13 um 22:28:30 Uhr)

  2. #2
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    Es war der zweitletzte HP Film, er spielte den Minister Rufus Scrimgeour .

  3. #3
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    Genau Rufus. Hab das nochmal allgemein Harry Potter zugeordnet. Danke.

    http://lh5.ggpht.com/_7yz2KpClUjg/TI...20Part%20I.jpg

    Sogar hier, bei "Jack und die Bohnenstange", den ich vorhin schon wegen Nicolas Hoult erwähnt habe, konnte man ihn ab und zu wegen seiner prägenden Mimik erkennen.

    http://images.usatoday.com/life/_pho...tes-topper.jpg
    Geändert von Iridia (17.10.13 um 22:33:59 Uhr)

  4. #4
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    Zitat Zitat von Michaela Beitrag anzeigen
    Wo bleibt hier the one and only Eddie Redmayne??? *Love*
    Ja, wo bleibt er? Stell ihn doch mal vor, was du besonders findest und wo du ihn entdeckt hast.
    Hab schon viel von ihm gehört und auch paar Filmszenen gesehen, ihn aber noch nicht in einem kompletten Film
    Dafür kenne ich ihn von der Burbery-Werbung mit Cara Delevigne und da hatte er definitiv was.

    http://www.youtube.com/watch?v=ObaZh...e_gdata_player

    http://www.youtube.com/watch?v=pUG4X...e_gdata_player

    Es gibt da noch mehr.
    Geändert von Iridia (16.10.13 um 07:31:34 Uhr)

  5. #5
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    Apropos Alan Rickman, kennt ihr schon den hier? http://www.huffingtonpost.com/2013/1...n_4089246.html
    Da macht Benedict Cumterbatch Alan Rickman nach. Der Moderator hat ja null Talent, aber Benedict ist klasse
    These violent delights have violent ends.


  6. #6
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    Mal ein kleiner Ausflug von den Engländern zu den Schotten, weil gerade Tilda Swinton genannt wurde, Ewan McGregor und Sean Connery gehören auch dazu aber auch James McAvoy.

    In einem Interview neulich sagte er, er würde ja jetzt in London leben, weil seine Frau eine Engländerin ist und sein Kind wäre Engländer, ob man sich das vorstellen kann! McAvoy betont sein Schottischsein wie alle Schotten, die ich kenne. Umso witziger das.

    Ich hab James als Faun in "Die Chroniken von Narnia" das erste Mal gesehen und, obwohl er eine kleine Rolle hatte, nie mehr vergessen. James McAvoy ist wie Benedict Cumberbatch oder der Ire Michael Fassbender ein Genie. Es ist unfassbar, welche Intensität er erreichen kann und sein Zauber ist seine Gefühle mitteilbar zu machen, ich sehe sie nicht nur, sondern lebe sie mit. Ist er in seinen Rollen glücklich, bin ich es auch, ist er unglücklich, bin ich es auch. Er konnte bisher alles spielen von der Romanze, tragische oder Actionhelden, zerrissene Seelen, er ist immer überragend.
    Ich sehr das Jane-Austen-Biopic "Geliebte Jane" empfehlen, in dem er ganz zauberhaft und zum Verlieben ist, genauso wie "Penelope" in dem Christina Ricci ein Mädchen mit einer Schweinenase spielt und sich beide verlieben. In dem Film hat übrigens Peter Dinklage von "Game of Thrones" eine kleine, aber prägende Rolle und ich hab ihn seitdem weiter auf dem Radar. Sehr intensiv war er in Abbitte, was hab ich mit ihm gelitten.
    Ein Film, den ich mein Lebtag nicht vergessen werde ist auch: "Inside i'm Dancing", in dem er einen zerrissenen Jungen im Rollstuhl spielt, zum Niederknieen.
    James sagt, ihn interessieren Rollen, die er noch nie gespielt hat, deswegen nahm er wohl auch die Rolle in Wanted an. Da spielt er einen Loser, der in einem Geheimbund kommt und von denen mental und körperlich aufgebaut wird. Der Film hat Kameraszenen, die man so vorher noch nie gesehen hatte, eine sehr originelle Optik und eine sehr nette Kusszene mit Angelina Jolie. Sportgestählt hab ich ihn vorher noch nie gesehen, aber es stand ihm.
    Ich hab inzwischen so viel Tolles von ihm gesehen, dass ich gar nicht so viel empfehlen kann, wie ich will.
    In den letzten beiden X-Men-Filmen spielte er zusammen mit Michael Fassbender, ein ähnliches Dreamteam wie Cumberbatch/Freemann, zusammen der totale Genuss.
    Im Moment spielt er wieder mehr experimentell, neulich in Trance, einem durchschachteltem Film um einen Bilderraub und gerade als Fiesling in "Drecksau", den ich eigentlich nicht sehen will, weil ich ihn so überzeugend finde und in so einer Rolle nicht sehen will.

    James McAvoy hat übrigens nach der Geburt seines Sohnes eineinhalb Jahre nicht gearbeitet, obwohl er eins der heißesten und höchstgehandeltsten Namen Hollywoods war, seitdem ist es etwas ruhiger um ihn geworden, er hat gesagt, es hätte zwar seiner Karriere geschadet, aber das hätte er in Kauf genommen.

    Er sollte übrigens mit Benedict Cumberbatch in "The Fifth Estate" spielen, wurde aber wegen Terminproblemen durch Daniel Brühl ersetzt, welcher im Moment gerade die Rollen seines Lebens spielt.
    Die Mischung Cumberbatch/McAvoy ist aber definitiv noch fällig und darauf werde ich warten.
    Geändert von Iridia (16.10.13 um 08:16:46 Uhr)

  7. #7
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    stuart townsend!!!

    schon in shooting fish fand ich den toll!
    Geändert von nyx (16.10.13 um 08:17:49 Uhr)
    Manche sprechen einen Augenblick, bevor sie denken. jean de la bruyère

  8. #8
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    Zitat Zitat von Iridia Beitrag anzeigen
    Ja, wo bleibt er? Stell ihn doch mal vor, was du besonders findest und wo du ihn entdeckt hast.
    Hab schon viel von ihm gehört und auch paar Filmszenen gesehen, ihn aber noch nicht in einem kompletten Film
    Dafür kenne ich ihn von der Burbery-Werbung mit Cara Delevigne und da hatte er definitiv was.

    http://www.youtube.com/watch?v=ObaZh...e_gdata_player

    http://www.youtube.com/watch?v=pUG4X...e_gdata_player

    Es gibt da noch mehr.
    Ich finde ihn auch toll.

    Hast du My Week with Marilyn nicht gesehen?
    Eddie wirkt immer wie nicht ganz von dieser Welt.
    Schüchtern, verletzlich, aber sehr, sehr präsent.

    Zuerst aufgefallen ist er mir in Das gelbe Segel (The Yellow Handkerchief).


    Vergiss die Liebe nicht!


  9. #9
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    Zitat Zitat von Iridia Beitrag anzeigen
    Tom Hiddelston
    Er ist fast immer auf der ***iest-Man-Liste und obwohl ich ihn als Schauspieler grandios finde, wusste ich nicht, wie selbstsicher er sich sonst bewegt.
    Auch wieder ein nicht zu gefälliges Gesicht, sehr sympathisch. Ich muss unbedingt noch weitere Filme mit ihm ausgraben.
    Ich kenne ihn nur aus Wallander, die anderen Filme sind leider alle nicht so meins. Aber ich mag, daß er keiner von diesen langweiligen Schönlingen ist.


    Zitat Zitat von Iridia Beitrag anzeigen
    Da fällt mir natürlich gleich Colin Firth ein.
    Der unsterbliche Mr. Darcy aus "Stolz und Vorurteil" mit Jennifer Ehle als Elisabeth Bennett. Hach! Kann man ihn nicht lieben? Vermutlich, aber es ist sicher schwer.
    Jaaaa, eine meiner absoluten Lieblings-DVD-Serien. Finde beide hinreißend.
    Und Colin kann spielen was er will, ernst, heiter, traurig oder sogar sowas seichtes wie "Was Mädchen wollen", er ist einfach immer umwerfend. Ein ganz Großer seiner Zunft.
    Hab mich wahnsinnig für ihn gefreut, als er den Oscar erhielt.

    Bei "A Single Man" hab ich Rotz und Wasser geheult.
    Geändert von vivian (16.10.13 um 17:51:46 Uhr)

  10. #10
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    @Vivian

    Hab auch sehr geheult, aber was für ein wundervoller Film!

    @ Tommasina

    Noch nicht, aber ich guck mir den noch an. Diese Art von Ausstrahlung hat er aber auch schon bei den Werbespots, die nur paar Sekunden gehen. Wirklich toll. Gelbes Segel ist gebongt.

    Wenn ich mir einen nicht als Mr. Darcy vorstellen konnte, war es Matthew Macfadyen.
    Seine Herausforderung bestand darin, nicht vollständig gegen Colin Firth' unterzugehen und das hat er bestanden.
    Ich fand ihn auf eine andere Art genauso zauberhaft, wie auch den ganzen Film, wobei der Vergleich schon ungerecht ist, weil Firth sogar eine Miniserie hatte.

    Er hat auch so eine sensible Männlichkeit, bei denen es die Briten einfach drauf haben. In Folge hab ich mir dann Nixon/Frost angesehen, wo er deutlich blasser, aber völlig rollenkongruent war und Spooks, wo der Zauber wieder voll da war. Ich fand seinen Athos in der neuen Musketierfassung mit Milla Jovovich wieder einfach bezaubernd, wobei ich das auch über Luke Evans als Aramis sagen würde, ein weiterer bemerkenswerter Brite übrigens.
    In "Sterben für Anfänger" hatte er eine kleine, feine Rolle voller Humor, wie der ganze Film, übrigens auch wieder mit Peter Dinklage.
    Er ist für meine Begriffe zu faul, ich würde ihn sehr gern noch viel öfter sehen. Außerdem sieht er für einen Briten direkt gut aus, es ist ihm aber peinlich und er traut es sich nicht zu zeigen.
    Geändert von Iridia (16.10.13 um 21:41:15 Uhr)

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