Ja, ältere Autofahrer sollten ab 65 mindestens alle fünf Jahre zum Check.
Nein, die meisten Unfälle verursachen ohnehin Fahranfänger.
Wer älter als 70 Jahre ist, sollte seinen Führerschein abgeben.
Die bisherige Regelung ist ausreichend.
Ganz etwas anderes (bitte ausführen)
Ich bin dafür ab 50 einen 5-jährigen Auffrischkurs inkl. Sehtest zu besuchen und spätestens ab Beginn des Rentenalters alle 2 Jahre einen Seh-/Reaktionstest. Ab 70 sollten die Senioren einen jährlichen medizinischen Check absolvieren ob sie überhaupt noch fähig sind ein Auto zu lenken.
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Ich bin auf jeden Fall dafür das ältere Menschen in regelmäßigen Abständen ihre Augen überprüfen lassen sollten. Statistisch ist es sogar bewiesen, das die Augen mit zunehmendem Alter in regelmäßigen Abständen schlechter werden.
Ich verstehe natürlich das auch ältere Menschen ihre Selbstständigkeit so lange wie möglich beibehalten möchten, aber wenn nicht mehr geht, dann gehts eben nicht mehr. Mein Großvater hat sich in WERBUNG GELÖSCHT die Augen Lasern lassen nur damit er noch fahren darf. Wer auf ein Auto angewiesen ist muss sich dann wohl auch so einer Tortur unterziehen.
Ich finde es sind schon viel zu oft Menschen verletzt worden, oder sogar ums Leben gekommen weil ältere Menschen nicht fahrfähig waren.
Also PRO Kontrolle!!!!
Geändert von LieseLotte (28.10.13 um 15:59:14 Uhr)
Gemeldet...seufz... hier ist ja heute was los...
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Lielooooooooooooooooooooo
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein
Mit welchem Recht sollte eine junge Mutti, die völlig übersichtsbefreit fährt, ihren Familien-SUV grundsätzlich nur auf mindestens zwei Parkplätzen abstellen kann, den Poller an der Schuleinfahrt schon x-mal mitgenommen hat und beim Einbiegen in die Kurve versehentlich gerne mal in den Gegenverkehr lenkt, ihren Lappen länger behalten dürfen, als ein 80 Jahre alter Mann, der eine Brille und ein Hörgerät trägt?
Ich bin für regelmäßige Kontrollen für alle. In jüngeren Jahren meinetwegen mit größeren Abständen, mit zunehmendem Alter gerne auch in immer kleiner werdenden Zeitspannen. Geprüft werden sollte imho nicht nur die gesundheitliche Fahrtauglichkeit, sondern auch Theorie und ggf. sogar Fahrpraxis.
Vor allem Jüngere und Vielfahrer halten sich doch generell für am besten verkehrstauglich, schlecht fahren immer nur die anderen. Dass das ja nun so nicht stimmen kann, dürfte kein Geheimnis sein. Im Gegenzug habe ich sehr viel Verständnis dafür, dass sich ältere Menschen ihre Mobilität so lange wie möglich erhalten wollen. Dass dabei dann die objektiven Kriterien ausgeblendet bleiben, ist nicht schön, aber menschlich. Richtig ist es nicht. Nur viele waren früher vielleicht wirklich gute Fahrer und haben die schleichende Verschlechterung nicht auf dem Schirm. Wer sagt denn, dass es uns nicht genau so geht irgendwann. Aber mal eben zum Supermarkt wollen wir dann vielleicht auch noch. Hier hilft imho nur eine objektive, vorwursfreie Überprüfung. Verpflichtend und regelmäßig und zwar für alle, die einen Führerschein haben und behalten möchten.
Ich möchte, dass nur die Menschen fahren, die dazu körperlich in der Lage sind und die die Verkehrsregeln kennen und einhalten. Das Alter ist mir dabei relativ wurscht. Mich dürfte man daher gerne zur Kontrolle bitten. Und wenn man früh daran gewöhnt ist, ist das auch im Alter keinen Hürde mehr, sich dem Test zu stellen.
Gestern war eine interessante Reportage der Reihe 45 Minuten zum Thema.
Verkehrsrisiko Opa