Royal watchers - come together.

[Mayanmar]

Harry war ja übrigens nie besonders angepasst und ich denke, er hat unter dem Tod der Mutter vielleicht am meisten zu leiden gehabt. Und er hat sich wohl auch ganz bewusst eine Frau ausgesucht, die ihn möglicherweise aus diesem goldenen Käfig rausholt. In den Medien wird sie schon als Royal Yoko tituliert, ich finde das unmöglich. Als wenn Harry ein kleines Kind ohne eigenen Willen wäre. Die Beiden werden wohl als Paar gut gemeinsam abgewägt haben, wie die Zukunft für die Familie Sus*** aussehen soll.

Merkwürdigerweise habe ich so eine Entwicklung schon geahnt, als die 2 geheiratet haben. Es war so ein Gefühl und deshalb überrascht mich der Schritt nicht wirklich.

Mal schauen, wie es so weiter geht. Die Medien haben auch die Kritik an Meghan völlig überzogen, sie durfte ja nicht mal atmen, dass das nicht negativ kommentiert wurde

[Tommasina]

In der Doku Harry und Meghan - eine afrikanische Reise (ja, ich habe die ganze Doku gesehen und nicht nur die halbe Minute des Interviews mit Meghan) schien mir Harry der wesentlich Verletzlichere der beiden zu sein.
Die Folgen des Traumas, das er durch den Tod Dianas (und auch durch das Verhalten der Presse) erlitt waren deutlich zu spüren und zu sehen. .

Ich kann mir vorstellen, dass vor allem er sein Leben so nicht weiterführen wollte.
Nicht als Vater und Ehemann.
Meghan schien mir alles in allem besser damit zurecht zu kommen.
Auf mich wirkt es so, als wären sich die beiden einig, welchen Weg sie gehen wollen.
Ich wünsche ihnen viel Glück.

Sich von der Herkunftsfamilie zu emanzipieren (was nicht heisst, sich abzuwenden oder sie zu verleugnen) ist immer schwierig (aber wichtig), wie schwer muss es für einen Royal sein.
Meinen Respekt hat er.

[monro]

Nüchtern betrachtet, ein vollkommen nachvollziehbarer Schritt, wenn auch die Art und Weise alles andere als diplomatisch war. Aber wir wissen auch nicht, was intern in den Monaten vorher passiert ist.

H&M Rolle und Zukunft in einer "schlanken" Monarchie nach dem Tod der Queen ist absehbar - sie werden aus der Kernfamilie herausfallen, der Fokus liegt auf den beiden Thronfolgern. Leider führt das große Medieninteresse an H&M nicht dazu, dass die mediale Aufmerksamkeit auf Charles und William liegt und H&M werden, egal wie viel oder wenig sie tun, Charles und William medial überschatten. Es gab immer wieder Gerüchte und Berichte, dass William sauer war, wenn beide Paare unabhängig voneinander am gleichen Tag Termine hatten bzw. ihm das Medieninteresse an H&M nicht besonders gefallen hat. Bevor Meghan auf die Bühne trat, war der Medien-Fokus auf Wills und Kate als Thronfolgerehepaar, das Interesse an Harry war seiner Rolle als "Spare" angemessen. Mit Meghan hat sich das geändert.

William und Kate werden übrigens wohl am 20. Januar ihren royalen Dienst wieder aufnehmen - das sind ca. 7 Wochen Dienstpause für Kate seit ihrem letzten offiziellen Termin Anfang Dezember

Und Kate's Geburtstagsphoto ist wirklich hübsch.

[Mayanmar]

Sich von der Herkunftsfamilie zu emanzipieren (was nicht heisst, sich abzuwenden oder sie zu verleugnen) ist immer schwierig (aber wichtig), wie schwer muss es für einen Royal sein.
Meinen Respekt hat er.

Sehr wahre Worte, Tommasina!

[HopiStar]

Als Nicht-Brite und jemand der die britische Presse nicht verfolgt, habe ich natürlich keine Ahnung, wer da wer ist und wie die Berichterstattung aussieht aber das fand ich ganz interessant https://youtu.be/fX5B5Gx8RXA

[fille]

Ist das bei den Briten so schwierig, sich zurückzuziehen? Madeleine von Schweden lebt ja auch recht abseits.

Von finanzieller Unabhängigkeit zu reden ist vor dem Hintergrund der Herkunft ein bisschen lächerlich. Bin gespannt, was sie unter "arbeiten" verstehen.

Ich finde es schade, dass die Harmonie zwischen Harry und K+W gelitten hat und führe das schon auf Meghan zurück, die in das royale Umfeld wirklich überhaupt nicht hineinpasst. Insoweit überrascht mich der Schritt bzw das Abseilen nicht wahnsinnig.

[Krisja]

In der Doku Harry und Meghan - eine afrikanische Reise (ja, ich habe die ganze Doku gesehen und nicht nur die halbe Minute des Interviews mit Meghan) schien mir Harry der wesentlich Verletzlichere der beiden zu sein.
Die Folgen des Traumas, das er durch den Tod Dianas (und auch durch das Verhalten der Presse) erlitt waren deutlich zu spüren und zu sehen. .

Ich kann mir vorstellen, dass vor allem er sein Leben so nicht weiterführen wollte.
Nicht als Vater und Ehemann.
Meghan schien mir alles in allem besser damit zurecht zu kommen.
Auf mich wirkt es so, als wären sich die beiden einig, welchen Weg sie gehen wollen.
Ich wünsche ihnen viel Glück.

Sich von der Herkunftsfamilie zu emanzipieren (was nicht heisst, sich abzuwenden oder sie zu verleugnen) ist immer schwierig (aber wichtig), wie schwer muss es für einen Royal sein.
Meinen Respekt hat er.

Ich habe auch die Doku gesehen und habe es genau wie du empfunden und denke das gleiche wie du

[HopiStar]

Ist das bei den Briten so schwierig, sich zurückzuziehen? Madeleine von Schweden lebt ja auch recht abseits.

Von finanzieller Unabhängigkeit zu reden ist vor dem Hintergrund der Herkunft ein bisschen lächerlich. Bin gespannt, was sie unter "arbeiten" verstehen.

Ich finde es schade, dass die Harmonie zwischen Harry und K+W gelitten hat und führe das schon auf Meghan zurück, die in das royale Umfeld wirklich überhaupt nicht hineinpasst. Insoweit überrascht mich der Schritt bzw das Abseilen nicht wahnsinnig.

Ich nehme an, bei den britischen Royals ist alles eine Nummer größer.
Ich denke aber auch, dass eine Madeline wesentlich klarer in ihren Handlungen ist und wesentlich eindeutiger.

[Mayanmar]

Ich habe manchmal das Gefühl, dass die Royals immer noch unter 2 Traumata leiden: 1. Wallis Simpson und 2. Diana Spencer

.. und was Wallis angeht, die Engländer als Volk an sich auch. Ich glaube, die Abdankung von Edward dem 8. wegen "einer Frau" hat damals die Grundfeste der royalen Gesellschaft bis ins Mark erschüttert. Und letztlich wollte ja keiner den Thron wirklich, weder David (Edward) noch Berti (George).

Diana hatte postum ja doch noch etwas Gutes, sie hat die Monarchie offener und zugänglicher gemacht. Sie war ein Freigeist und ich denke, dass Harry ihr da sehr ähnlich ist.

Manche sind halt nicht für ein Leben in Palastmauern gemacht. Harry anscheinend nicht und Meghan wohl sicherlich auch nicht.

Ich betone aber noch einmal: wie die UK-Presse Meghan regelrecht "zerfleddert" hat, war unter aller Sau. Das war ja nun wirklich nicht nötig, denn mal ehrlich: was bitte hat sie denn in den letzten Monaten schreckliches getan? Sie hat einen Stammhalter geboren, sah immer adrett aus (wenn auch in teuren Klamotten, aber erwartet man eine Herzogin, die selber genug Privateigentum besitzt, in Klamotten von H&M zu sehen?), sie hat sich humanitär engagiert und sich meines Erachtens keine maßgeblichen Faux Pas an Harry's Seite geliefert. Warum also?

Sorry, aber die Briten (und insbesondere die britische Presse) sind es selber schuld, wenn die Beiden nun die Nase voll haben!

Ich hoffe, sie führen irgendwann ein ruhigeres Leben und können ihre Charity-Ziele erfolgreich erreichen. Um das Finanzielle brauchen wir uns wohl keine Sorgen zu machen, wie heute bekannt wurde, verfügen sie wohl gemeinsam über ca. 35 Millionen Pfund.

Und das Harry nicht will, dass seine Familie irgendwann mal so zerbricht, wie seine Herkunfstsfamilie und seine Frau nur noch über der Kloschüssel hängt, wie einst Diana, ist doch auch nur zu verständlich.

[all about eve]

Um das Finanzielle brauchen wir uns wohl keine Sorgen zu machen, wie heute bekannt wurde, verfügen sie wohl gemeinsam über ca. 35 Millionen Pfund.

Und wenn das aufgebraucht ist, können sie ja unter ihrem Markennamen sus***royal eine eigne Parfumlinie lancieren, vorausgesetzt sie dürfen ihre Titel behalten.