Royal watchers - come together.

[Exuser68]

Da stimme ich Dir zu wobei ich das weniger als Hass gegenüber Meghan denn als Projektion sehe. Niemand von denen, die hier schreiben kennen sie ja persönlich und könnten sie deswegen wirklich "hassen". Sie ist halt eine Projektionsfläche, ein Anlass um eigene Emotionen zu formulieren. Insofern sagt das nur etwas über die Schreibenden aus als über das Herzogspaar. Und ich stelle es mir unglaublich schlimm vor in dieser Rolle zu sein, in der jeder meint seinen Kübel Mist über einem ausschütten zu können, da muss man schon ein sehr dickes Fell entwickeln.

Das ist der Punkt: wir kennen sie nicht, nur das, was über die beiden geschrieben wird.
Dennoch bieten Sie genug Projektionsfläche durch ihre eigenen Handlungen, wie jetzt auch. Ihr Verhalten steht diametral zu dem, was sie sich wünschen oder erwarten. Und solange sie diese Spirale nicht selbst verlassen, werden sie auch nicht mehr in Ruhe gelassen werden. Mit dem Interview haben sie allen Futter gegeben: ihren Fans, ihren Kritikern, der Presse.
Nur eines haben sie bestimmt damit nicht erreichen können: Die Konflikte mit ihrer Familie beizulegen.

[Mayanmar]

Ich muss sagen, ich war von Anfang ziemlich entsetzt darüber, wie Meghan von der britischen Presse regelrecht gegrillt wurde Egal, was sie auch machte, sagte, trug, etc., alles, aber auch alles wurde ausgeschlachtet bis hinten gegen. Mich erinnerte das alles tatsächlich sehr daran, wie die Presse damals mit Diana umgegangen ist. Ich wüsste jetzt auch gar nicht, was sie an Projektionsfläche aktiv und ständig geboten hätte, außer, eine dunkelhäutige Schauspielerin zu sein. Vielleicht hat man sie ja auch von Anfang als nicht standesgemäß empfunden, ich denke, solch antiquiertes Gedankengut geistert bestimmt noch in so einigen royalistischen, hochkonservativen Köpfen herum.

Ich fand es eigentlich immer gut, dass Harry sich eine Frau ausgesucht hat, die vielleicht nicht so ins Establishment passt, wie die aalglatte Kate. Aber letztlich ist auch diese oberflächliche Wertung meinerseits auch nur eine Sache von Sympathie, auch wenn man den Menschen gar nicht persönlich kennt.

[Tommasina]

Unvergessen der ZDF (?) Kommentator, der anlässlich der Live-Übertragung der Hochzeit sagte, 'solche Frauen' hätten sich die Royals früher als Mätressen gehalten.

[Saphirblau]

Ich gebe es zu, ich bin eifersüchtig. ICH wollte Harry heiraten.

[Mayanmar]

Unvergessen der ZDF (?) Kommentator, der anlässlich der Live-Übertragung der Hochzeit sagte, 'solche Frauen' hätten sich die Royals früher als Mätressen gehalten.

Ja, ich erinnere mich gut! Mutti und ich saßen mit einem Sektchen auf dem Sofa und sind ob dieses Kommentares bald vom selbigen geflogen

https://www.tz.de/stars/zdf-kommenta...r-9884283.html

[Mayanmar]

Ich gebe es zu, ich bin eifersüchtig. ICH wollte Harry heiraten.

Tröste dich, meine Uroma hat mir als Kind vorausgesagt, ich würde mal König Willem Alexander der Niederlande heiraten Ich muss mich nun auch schon viele, viele Jahre mit Maxima abfinden...

[paulinka]

Unvergessen der ZDF (?) Kommentator, der anlässlich der Live-Übertragung der Hochzeit sagte, 'solche Frauen' hätten sich die Royals früher als Mätressen gehalten.

Das war der Hammer! Ich verstehe bis heute nicht, weshalb der dafür nicht gefeuert wurde.

Ich gebe es zu, ich bin eifersüchtig. ICH wollte Harry heiraten.

Adoptieren wäre vielleicht passender gewesen . Kommt vielleicht noch, schließlich wird er bald verstoßen und mutterlos durch die Welt irren.

[Babs]

Unvergessen der ZDF (?) Kommentator, der anlässlich der Live-Übertragung der Hochzeit sagte, 'solche Frauen' hätten sich die Royals früher als Mätressen gehalten.

Daran erinnere ich mich auch noch gut!

Einige Kommentare hier finde ich ganz schön daneben. Mitleidskarte, Rassismuskeule?

Ich bin nun echt kein Experte des englischen Königshauses, aber viele hier wissen wohl nicht, dass mit The Firm oder dem Königshaus nicht nur die Queen und ihre direkten Verwandten gemeint sind. Da gehört der ganze Hofstaat dazu, mit vielen einflussreichen Menschen.

Ich nehme mal an, dass von denen jemand was zu Meghan über Archie gesagt hat. Und das von denen auch einige ihr Leben schwer gemacht haben.

Ansonsten habe ich keine wirkliche Meinung zu H&M, weder positiv noch negativ.

[monro]

Das ist der Punkt: wir kennen sie nicht, nur das, was über die beiden geschrieben wird.

Das ist absolut richtig. Ergänzend sollte man auch die Art und Weise sehen bzw. welcher "Spin" den Artikeln und Themen gegeben wird.
Hier ein gerne zitierter Artikel aus dem vergangenen Jahr der die Berichterstattung zwischen Kate und Meghan vergleicht: https://www.buzzfeednews.com/article...tandards-royal

Zum Thema Einheiraten in die Royal Family:
Beide Seiten waren naiv. Ich denke das Meghan vor der Hochzeit ein unvollständiges Bild vom Royalen Leben hatte. Ähnlich wie es dem Ottonormalbürger geht, wenn er/sie eine neue Stelle antritt. Man kennt den Chef, ggf. ein paar Mitarbeiter wenn man Probearbeiten war und muss sich auf das verlassen, was einem vor Jobantritt erzählt wird. Die eigentliche Dynamik im Unternehmen, wie man über einen längeren Zeitraum mit den Mitarbeitern auskommt, wie verschiedene Situationen gehandhabt werden - keine hier kann mir erzählen, dass sie sich über solche Dinge ganz genau im Klaren war bevor sie ihre aktuelle Stelle angetreten hat. Solche Dinge weiss keiner im Vorfeld.
Der Palast auf der anderen Seite hat eventuell gedacht sie bekommen eine zweite Kate - formbar, ohne viel Erfahrung. Stattdessen kam Meghan, unabhängig und mit etlichen Jahren Arbeits- und Lebenserfahrung, gesammelt in einem anderen Kulturkreis, was noch dazu kommt. Der Culture Clash ist vorprogrammiert.

[Mayanmar]

Ohlala

Ich sehe gerade den Anfang des Interviews auf RTL und Meghan ist aber wirklich mehr als naiv in die Verbindung reingegangen

Nie gegoogelt, nie gewusst, auf was sie sich einlässt, sie wäre es ja in Hollywood gewöhnt "celebrities" zu treffen....

Da ist man dann doch etwas baff.