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Thema: Royal watchers - come together.

  1. #11901
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    Zitat Zitat von all about eve Beitrag anzeigen
    Herzlichen Glückwunsch - ein Hauptgewinn!
    Danke, ich weiß!

    Man muss schon hartgesotten sein, um das Buch auszuhalten. Es ist ein einziger Lobgesang auf Meghan. Auffallend fand ich ja, dass es vor "Quellen", von "Freunden", von "Bediensteten" usw., die alle Positives auszusagen hatten, nur so wimmelt.

    Wenn ich mir das Kapitel über ihre Kindheit nochmal vor Augen halte, wundert es mich nicht, wie sie sich später gab und es scheint auch da schon etwas nicht zu stimmen. Angeblich waren ihre Eltern eher arme Leute, die Tochter besuchte aber teuerste Privatschulen.

    Insgesamt würde ich sagen, das Buch ist mit Vorsicht zu genießen, wie alles, was das Paar betrifft.
    Als ich eine helfende Hand brauchte, reichte mir jemand seine Pfote!

  2. #11902
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    Zitat Zitat von all about eve Beitrag anzeigen
    Erstaunlich bei den beiden finde ich auch immer, dass nichts, aber auch gar nichts ihre eigene Schuld zu sein scheint.
    Das ist für mich einer der Hauptpunkte.
    In allem, was man je von denen gehört hat, sind es immer nur alle anderen. Kein einziges Wörtchen mal darüber, dass man vielleicht selbst mal was nicht so doll gemacht hat.

  3. #11903
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    Wenn jemand sowohl zu seiner eigenen als auch zu seiner angeheirateten Familie die Brücken abbricht, kann man sich schon die Frage stellen, ob es immer an den "bösen" Familien liegt...
    "Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)

  4. #11904
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    Zitat Zitat von Saphirblau Beitrag anzeigen
    Danke, ich weiß!

    Man muss schon hartgesotten sein, um das Buch auszuhalten. Es ist ein einziger Lobgesang auf Meghan. Auffallend fand ich ja, dass es vor "Quellen", von "Freunden", von "Bediensteten" usw., die alle Positives auszusagen hatten, nur so wimmelt.

    Wenn ich mir das Kapitel über ihre Kindheit nochmal vor Augen halte, wundert es mich nicht, wie sie sich später gab und es scheint auch da schon etwas nicht zu stimmen. Angeblich waren ihre Eltern eher arme Leute, die Tochter besuchte aber teuerste Privatschulen.

    Insgesamt würde ich sagen, das Buch ist mit Vorsicht zu genießen, wie alles, was das Paar betrifft.
    Ich habe mal gelesen, dass ihr Vater einen hohen Lottogewinn machte und sie deshalb die teuren Privatschulen besuchen sowie die Schauspielausbildung machen konnte. Ob das wirklich wahr ist, kann ich natürlich nicht garantieren. ;-)

    LG, Blondie
    "Simplicity is the ultimate sophistication" (Leonardo da Vinci)

  5. #11905
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    Zitat Zitat von Saphirblau Beitrag anzeigen

    Man muss schon hartgesotten sein, um das Buch auszuhalten. Es ist ein einziger Lobgesang auf Meghan. Auffallend fand ich ja, dass es vor "Quellen", von "Freunden", von "Bediensteten" usw., die alle Positives auszusagen hatten, nur so wimmelt.
    Nun ja, stünde da Negatives 'drin, wären die Autoren längst verklagt worden. Und Harry & Meghan haben ja beteuert, die Autoren nicht legitimiert oder gebrieft zu haben.

    So war es auch bestimmt. Besonders wenn Omid Scobie einer der Mitautoren war, der Meghan ja so gar nicht nahesteht.

    Blöd war halt mal wieder, dass aus Gerichtsdokumenten hervorging, dass Meghan den Autoren wohl direkt private Informationen zugespielt hat. So viel zum Thema Glaubwürdigkeit - wobei es von Anfang an mehr als offensichtlich war, dass die Aussagen des Paares, sie hätten mit dem Buch nichts zu tun, gelogen waren.

    Ich habe es bedauerlicherweise nicht gelesen, aber es waren ja zahlreiche Auszüge aus der Schmonzette online verfügbar. Es soll übrigens bald ein Update geben, in dem u.a. auch der Tod von Prinz Philip thematisiert wird, wenn ich das recht in Erinnerung habe - spannend!

    Wünsch' dir das doch zum Geburtstag
    H.G. eve

    Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?

  6. #11906
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    Zitat Zitat von all about eve Beitrag anzeigen
    Es soll übrigens bald ein Update geben, in dem u.a. auch der Tod von Prinz Philip thematisiert wird, wenn ich das recht in Erinnerung habe - spannend!

    Wünsch' dir das doch zum Geburtstag
    Soviel zum Thema "Privatleben".

    Mal den Teufel nicht an die Wand.
    Als ich eine helfende Hand brauchte, reichte mir jemand seine Pfote!

  7. #11907
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    Ich habe bei solchen Personen, die im Reichtum leben, diesen lieben und das auch gerne raushängen lassen, indem sie in Luxusvillas mit 16 Badezimmern wohnen etc., immer ein großes Problem in Sachen Glaubwürdigkeit.
    Das ist auch bei anderen so, bei den beiden finde ich es allerdings extrem, eben weil sie so mit ihrer „sozialen Ader“ hausieren gehen.

    Spenden Sammeln, für gute Zwecke Veranstaltungen machen, Fernsehen für sowas machen, auf soziale/geselllschaftliche Probleme hinweisen und gleichzeitig selbst scheinbar keine Relation zum Geld zu haben und es zum Fenster „rauszuhauen".
    Warum soll ich als Geringverdiener Geld für deren Projekte spenden/geben, wenn ich z.B. weiß, dass das neue Luxuskleid, dass Meghan trägt, selbst ein paar 1000 EUR kostet oder deren Millionenvilla wahrscheinlich viele tausende von Euro Unterhalt im Monat verschluckt. Das geht für mich nicht in meinen Kopf und passt nicht.
    Entweder ich bin so sozial eingestellt und setze mich aus Überzeugung ein und lebe ein Leben, was dann auch halbwegs realistisch in das Bild passt, dass ich nach außen hin abgeben will (nein das heißt nicht, das letzte Unterhemden zu spenden, aber vielleicht einfach auf dem Boden zu bleiben), oder es bleibt einfach unglaubwürdig.

  8. #11908
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    Nach dem, was ich jetzt über die neue Serie von Harry mit Oprah gelesen habe, fällt mir das Kinn runter. Da macht er praktisch öffentlich Therapie. Vielleicht sollte ihm mal jemand sagen, dass nicht nur Meghan und er Persönlichkeitsrechte haben, sondern seine Familienmitglieder auch.

  9. #11909
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    Tja - woran liegt das wohl? Könnte es sein, dass dadurch vielleicht seine Projekte mehr Aufmerksamkeit erhalten und der Rubel besser rollt? Da bringt der Royal Status noch mehr öffentliches Interesse, wenn man die Geschichten mit der Schilderung von intimen Erlebnissen schmückt und dabei ein paar Seitenhiebe an seine Familie verteilt.

    Was ich bis heute nicht so ganz verstehe: Laut Harry haben er und Meghan im vergangenen Jahr sehr viel Kontakt mit der Queen über Videocalls gehabt, sie haben sich angeblich öfter virtuell gesehen als persönlich zu der Zeit, als das Paar noch in London lebte. Warum haben er und Meghan die ganzen schlimmen Vorwürfe, die sie öffentlich vor einem weltweiten Publikum erhoben haben - einschließlich des Rassismus-Vorwurfes und des Verdachts, Archie habe aus diesen Gründen keinen Prinzen-Titel erhalten - nicht bei ihr angesprochen und dort platziert, wo sie hingehören: Bei ihr als Oberhaupt der Royal-Family?

    Die Queen hätte z.B. sicherlich Meghan plausibel und persönlich erklären können, dass die Vorgehensweise bei Archie auf einem Gesetz beruht und nicht darauf, dass sie als Mutter von Archie eine People of Colour ist. Dass Meghan als Amerikanerin, die eingebürgert werden wollte und die sich erstaunlicherweise die englische Nationalhymne ergoogeln musste, weil man sie ihr offenbar nicht ausgedruckt auf den Schreibtisch gelegt hat, das nicht weiß, ist ja in diesem Kontext dann auch nicht verwunderlich. Und Harry wusste es offenbar auch nicht, sonst hätte es Meghan im Interview mit Oprah nicht angesprochen.

    Harry betont immer sein ausgezeichnetes Verhältnis zur Queen - warum er sich dann nicht an sie gewandt hat, ist mir ein Rätsel. So ,wie er von ihr öffentlich schwärmt, kann ich mir nicht vorstellen, dass er es getan und sie es ignoriert hat - sonst wäre ja kaum das Verhältnis so toll, wie er stets beteuert.

    Das Ganze ist von vorne bis hinten unrund - gelinde gesagt. Da wird öffentlich abgerechnet, koste es, was es wolle. Dass die beiden mit den Boulevard-Medien in der Öffentlichkeit abrechnen, kann ich noch nachvollziehen. Dass sie Internas der Royal Family öffentlich machen, jedoch nicht. Und warum sie sich dann aufregen, dass die Verwandten von Meghan in der Öffentlichkeit über Familienangelegenheiten sprechen, ebenfalls nicht. Das Verhalten der beiden ist bigott und schon immer gewesen.
    H.G. eve

    Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?

  10. #11910
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    Im Buch ist zu lesen, dass Harry und Meghan einen Titel für Archie von sich aus nicht wollten.

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