Royal watchers - come together.

[Mayanmar]

@ Gästin

Warum hast du dich denn nicht um deine Verwandte gekümmert, die ständig davon erzählt hat, dass sie sich was antun will? Warum hast DU sie denn nicht in die Geschlossene einweisen lassen? Warum hast DU es denn nicht ernst genug genommen?

Und nun stelle dich mal deinem Weltbild. Viel Spaß dabei.

[Luna Chiara]

Egal welche Themen/Vorwürfe das interview beinhaltet, wenn man jetzt einfach mal annimmt, alles Gesagte entspräche der Wahrheit und sie machen es nicht wegen Geld und Publicity. Warum dann dieses Interview? Um aufmerksam auf diese Themen zu machen? Ob sich wirklich viele Farbige mit ihr als die verstoßende „Prinzessin“ indentifizieren können? Hinterfrage ich nicht vorher, ob ich das Publikum dafür auch tatsächlich erreiche und wenn ja, erreiche ich dadurch Überhaupt eine Veränderung? Das ist doch eine völlig andere Welt, als die, in die der durchschnittliche Farbige Amerikaner lebt.
Änderungen im Ansehen an der Monarchie und Aufdeckungen von Skandalen? Letztendlich musste ihr doch klar sein, dass sie damit nur das Gegenteil erreicht, die Engländer lieben doch ihre Royals und zahlen da auch glaub ich einiges an Geld jedes Jahr. Der Hass wurde damit doch an ihrer Person nur noch weiter geschürt, quasi ein weiteres Eigentor.
Also entweder sie haben keinen PR-Berater oder sind mit ihm schlecht aufgestellt oder beratungsresistent.
Und ich streite gar nicht ab, dass es ihr schlecht ging. Aber so Argumente wie „ich durfte keinen Psychologen kontaktieren“ erzeugen halt dann im Gesamtkontext wenig Glaubwürdigkeit.

Vielleicht wollten sie einfach ihre Sicht der Dinge ihre Wahrheit, kundtun, und dachten, das sei eine gute Idee.

Es wurde ja genug über die beiden geschrieben, wenn sie sich auch nicht selbst googlen (was ich tatsächlich nicht so glaube, aber gut), so werden sie bestimmt zugetragen bekommen, wie so die Stimmung ist, und sie wollten sich dazu äußern.

[Adrienne]

Irgendwo hab ich gelesen, dass sie damals schon entweder vor oder nach Archies Geburt (weiß ich grad nicht mehr) eigentlich so ein großes Interview führen wollte, aber es ihr verboten wurde.
Ich frag mich da dann schon, ob das ganze nicht schon seit relativ langer Zeit eine geplante Sache war. Und dann die Frage, warum genau jetzt?
Genau jetzt brauchen sie die erforderliche Publicity für ihre Projekte.
Das gibt schon zu denken.

[*LV*]

Könnte mir auch gut vorstellen dass Harry sehr große Probleme hat. Nach wie vor gehe ich noch davon aus das Charles nicht der leibliche Vater ist. Meghan tut ihm gut das sieht man und endlich kann er sich mal geborgen fühlen.

[Gästin]

@ Gästin

Warum hast du dich denn nicht um deine Verwandte gekümmert, die ständig davon erzählt hat, dass sie sich was antun will? Warum hast DU sie denn nicht in die Geschlossene einweisen lassen? Warum hast DU es denn nicht ernst genug genommen?

Und nun stelle dich mal deinem Weltbild. Viel Spaß dabei.

Woher weißt du denn, ob ich das nicht alles getan habe? Willst du bewusst verletzend sein?

[astama]

Über Meghans wirklichen Seelenzustand mag ich mir kein Urteil erlauben. Aber ich glaube, dass die beiden als Paar noch Harrys Traumata aufarbeiten. Die Konflikte zwischen Diana und Charles sind wahrscheinlich beherrschendes Thema in seinem Leben, genauso wie das Verhältnis zwischen ihm und seinem Vater. Wann immer ich in den letzten Jahren gelesen haben, was die beiden nicht zum Gedenken an Diana alles an Symbolen in ihr Leben oder die öffentliche Präsentation desselben eingebaut haben, so lese ich da aus Sicht von Charles ein ständiges Parteiergreifen, ein ständiges Nachtreten. Und ich vermute, dass Charles derjenige ist, um den es in den Vorwürfen gegen die "Firma" geht, der sein Leben lang selbst mit der Rolle als Thronfolger und den Widersprüchen mit seinen eigenen höchspersönlichen Wünschen und Zielen gehadert hat. Möglicherweise meandert Charles in seinem Verhalten auch mal zwischen seinen verschiedenen Rollen als privater Familienvater einerseits, als jemand, der sein persönliches Glück teils der Krone geopfert, teils heimlich gegen die Interessen anderer ausgelebt hat, und Vertreter des Establishments andererseits. Und vielleicht war es gar nicht Meghan, die an Suizid gedacht hat, sondern möglicherweise Harry, aber zum jetzigen Zeitpunkt kann das Thema vielleicht nicht anders eingeführt werden, so dass sie es auf ihre Schultern nimmt.

Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Diana hat damals in dem aufsehenerregenden Interview durchblicken lassen, daß Charles nicht das Zeug zum König hat. Und Harry tritt hier nun quasi in ihre Fußstapfen, indem er Charles als schlechten Vater und potentiellen Rassisten da stehen läßt. In dem komplizierten Verhältnis Harry-Charles liegt vielleicht auch der Hase im Pfeffer. Wer weiß, was es da für Konflikte gab. Und spekuli-spekula, vielleicht haben auch die Gerüchte, daß er gar nicht Harrys Vater ist, hineingespielt. Ebenso gut möglich, daß Meghan einen Teil von Harrys Problemen schultert.

[Adrienne]

Wenn das alles so sein sollte, dann hoffe ich sehr für ihn, dass ihn Meghan nicht irgendwann fallen lässt wie eine heiße Kartoffel.

[Saphirblau]

Könnte mir auch gut vorstellen dass Harry sehr große Probleme hat. Nach wie vor gehe ich noch davon aus das Charles nicht der leibliche Vater ist. Meghan tut ihm gut das sieht man und endlich kann er sich mal geborgen fühlen.

Ich glaube nicht, dass Meghan im guttut. Sie macht auf Diana, wie ja jetzt auch wieder mit den angeblichen Selbstmordgedanken. Sie weiß genau, dass sie ihn damit komplett in der Hand hat.

Wie kann es übrigens angehen, dass bereits mehrere Menschen aus der "Firma" wegen seelischer Krankheiten in Behandlung waren und auch die Brüder mit Schwägerin Kate öffentlich über ihre Therapien gesprochen haben, Harry aber dann behauptet, über sowas würde in der "Firma" nicht gesprochen werden?

Mit der Rassismussache war es auch so, dass sie sagte, das wäre während ihrer Schwangerschaft Thema gewesen und er dann, das Thema wäre vor der Hochzeit zur Sprache gekommen. Was denn nun?

Und weil wir gerade bei der Hochzeit sind, ich sagte damals schon, dass sie die Rolle der glücklichen Braut "spielt" und was war gestern zu hören? Die eigentliche Hochzeit hätte bereits drei Tage vorher stattgefunden und das, was wir gesehen haben, war lediglich eine Inszenierung für die Öffentlichkeit.

So, jetzt wende ich mich wieder wichtigeren Dingen zu.

[Mayanmar]

Woher weißt du denn, ob ich das nicht alles getan habe? Willst du bewusst verletzend sein?

Nö, les einfach mal, was du genau geschrieben hast und was daraus zu lesen ist. NIEMAND hätte deine Verwandte mehr ernst genommen. Du schriebst nicht, dass du die krönende Ausnahme gewesen bist. Wie dem auch sei, nun ist es eh zu spät.

[Adrienne]

Und der Bruch mit ihrer eigenen Familie und wie hasserfüllt diese Familiengeschichte läuft, wirft in dem Zusammenhang ja auch Gedanken auf. Warum zerwürft sich eine scheinbar sehr familienbewußte Mutter (betont sie ja immer, wie wichtig ihr das mit Harry und den Kindern ist) so dermaßen mit so gut wie allen ihren Familienmitgliedern? Bleitb ja nur noch die Mutter.
Alleine meinen Kindern zuliebe würde ich all diese Türen niemals zuschlagen. Da bleibt ja langsam sonst niemand mehr.