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Thema: Royal watchers - come together.

  1. #11711
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    Hahaha, klar hat sie ihren Pass nicht mehr gesehen, den haben ihre zahlreichen Bediensteten für sie verwahrt, mitgenommen und vorgezeigt.
    Und was die Parallelen zu Diana angeht, Meghan hat nicht ein Quentchen von Dianas großem Herzen, die Aidskranke umarmt und Landminen gesucht hat...

  2. #11712
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    Ich denke auch, dass ein unbegleitetes Reisen für Meghan nicht mehr vorgesehen war und die Passformalitäten regelmässig durch Personal übernommen worden sind. Ich kann mir also gut vorstellen, dass ihre Angabe korrekt ist, dass sie ihren Pass persönlich nicht mehr zu Gesicht bekommen hat. Gleiches gilt auch für die Fahrerlaubnis. Das passt ja auch in ein Security-Konzept, wie soll denn sonst Security funktionieren, wenn eine Person unbegleitet das Haus verlässt.
    Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".

  3. #11713
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    Zitat Zitat von astama Beitrag anzeigen
    Ich frage mich, wie die anderen Bürgerlichen, die in Königshäuser eingeheiratet haben, das dann geschafft haben, ....
    Die haben vielleicht einfach nichts gesagt, weil sie nicht konnten, durften oder wollten. Man hat doch schon bei Diana gesehen, welche Herausforderng das Königshaus ist - und die war nicht mal bürgerlich, sondern kannte sich mit Adel-Gedöhns aus.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  4. #11714
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    Zitat Zitat von janne.partikel Beitrag anzeigen
    Hahaha, klar hat sie ihren Pass nicht mehr gesehen, den haben ihre zahlreichen Bediensteten für sie verwahrt, mitgenommen und vorgezeigt.
    Und was die Parallelen zu Diana angeht, Meghan hat nicht ein Quentchen von Dianas großem Herzen, die Aidskranke umarmt und Landminen gesucht hat...
    So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen, ich glaube sie hat ein großes Herz nur wurde sie oft verletzt und zeigt es jetzt nicht mehr.

  5. #11715
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    Zitat Zitat von Mäusken Beitrag anzeigen
    Ich denke auch, dass ein unbegleitetes Reisen für Meghan nicht mehr vorgesehen war und die Passformalitäten regelmässig durch Personal übernommen worden sind. Ich kann mir also gut vorstellen, dass ihre Angabe korrekt ist, dass sie ihren Pass persönlich nicht mehr zu Gesicht bekommen hat. Gleiches gilt auch für die Fahrerlaubnis. Das passt ja auch in ein Security-Konzept, wie soll denn sonst Security funktionieren, wenn eine Person unbegleitet das Haus verlässt.
    Bei Königs wird einem ja alles abgenommen. Habe einmal einen Bericht über Windsor-Castle gesehen. Wenn man da zu Besuch ist, darf man seinen Koffer nicht selbst auspacken, das erledigen Bedienstete. Das wäre für unsereinen völlig undenkbar, und wir würden das wahrscheinlich sogar ablehnen. So sind aber nun einmal die Bräuche, mag sein, daß Meghan da manches "spanisch" vorgekommen ist.
    Geändert von astama (11.03.21 um 12:14:57 Uhr)
    "Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)

  6. #11716
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    Ich denke, dass die ganzen Eingeheirateten die ganzen Vorteile und den Luxus sehr gerne mitgenommen haben- Die Verpflichtungen hingegen dann schon weniger gern. Meghan hat halt im Gegensatz zu anderen sehr deutlich gemacht, dass sie lieber nur die Vorteile hätte und die Verpflichtungen nicht will. So kam das im Interview klar raus.

  7. #11717
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    Zitat Zitat von astama Beitrag anzeigen
    Dazu habe ich gelesen, daß man ihr einen großen Stab erfahrener Mitarbeiter zur Seite gestellt hat, darunter die Privatsekretärin der Queen. Die sollten sie beim Einleben am Hofe und der Hochzeit unterstützen. Aber anscheinend haben sie und Harry sich als beratungsresistent erwiesen. Da sind wohl Welten aufeinander geprallt...

    Aber wenn Meghan schon der Druck in der zweiten Reihe zu groß war, wie wäre es dann gewesen, wenn sie "ganz oben" gelandet wäre? Oder kam für sie nur "ganz oben" in Frage und dann die Ernüchterung, daß Harry gar kein König wird...?

    Beratungsresistent ist eine Eigenschaft, die ich mir bei Meghan sehr gut vorstellen kann.

    Auffällig war auch diese Lobeshymnen auf die Queen. Diese anzugehen haben sie sich offensichtlich nicht getraut, mit ihr wollten sie es sich nicht verscherzen.

    Harry hat das Drama um seine Mutter noch nicht überwunden, da ist er verwundbar und Meghan spürt das. Deshalb versucht sie, zu Diana Parallelen herzustellen, was ihr gelingt, weil Harry auf diesem Auge schlichtweg blind ist.

    Abgesehen davon, dass es, obwohl Harry ja der Geldhahn zugedreht wurde, zu einem Kleid für einen vierstelligen Betrag gereicht hat, sollen die Sicherheitskosten für Archie vom englischen Steuerzahler getragen werden. Wer ist denn verantwortlich für die Kinder? Das sind doch wohl zunächst mal die Eltern.
    Als ich eine helfende Hand brauchte, reichte mir jemand seine Pfote!

  8. #11718
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    Und auch ohne die Titel und Rollen, die andere haben, hätten sie sich ja engagieren können für soziale Zwecke etc. Dafür braucht man keine Rolle.
    Ich erinnere mich auch noch sehr gut an die Sache, wo sie Bananen für Prostituierte beschriftet hat. Damals hab ich gedacht, wie wenig sie ein Händchen dafür haben, glaubwürdig und überzeugend zu wirken. Die haben auch bei solchen Sachen gerne die Fettnäpfchen mitgenommen...

  9. #11719
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    Was mich berührt, ist die unfaire Verteilung in diesem Konflikt. Ganz unabhängig davon, was nun stimmt und was nicht (es gibt immer nur eigene Wahrheiten, das hat der Palast ja schön zum Ausdruck gebracht):
    Die beiden nahmen sich das Recht, vor einem Millionenpublikum Harrys Familie vorzuführen, Vorwürfe zu äußern, die wirklich heftig sind und dazu noch, das ist das Fiese daran, völlig unspezifisch, vage. Wer hat das mit der Hautfarbe gesagt? Jemand aus der Firma, okay, das jedermann/jedefrau gewesen sein und nachzuschieben, es wäre schädlich für die Person, sodass bei jedem das Grübeln losgeht, wer wohl der Übeltäter war ... also sämtliche Anschuldigungen im Äther wabern zu lassen, ist einfach schäbig.

    Ist ja nicht so, als habe der Schritt, in die USA zu gehen, nicht schon genug Aussagekraft gehabt, als wäre nicht zuvor schon ausreichend erklärt worden, warum und weshalb, wozu also dieses Nachtreten.

    Ich glaube ja, dass Harry dieses Interview irgendwann mal bereuen wird, so geht man nicht öffentlich mit seiner Familie um, wenn man nicht prekär ist und von ein bisschen Geld zu einem Trashformat verführt wird. Schon gar nicht, wenn man eine solche Familiengeschichte hat. Harry steckt bis zum Hals noch im Diana-Drama und dessen Reinszenierung, deshalb diese ständige Retter- und Beschützerpose.

    Die Gegenseite kann sich nicht in gleichem Maße wehren, die ist geknebelt durch ihre Stellung in der Welt. Die Zurückgebliebenen in GB sind aus dem Sandkasten raus mit Dreck beworfen worden und dürfen das Schäufelchen zum Zurückhauen nicht auspacken. Würde es mich betreffen, würde ich platzen vor Wut.
    Choose your battles wisely

  10. #11720
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    Zitat Zitat von paulinka Beitrag anzeigen
    Was mich berührt, ist die unfaire Verteilung in diesem Konflikt. Ganz unabhängig davon, was nun stimmt und was nicht (es gibt immer nur eigene Wahrheiten, das hat der Palast ja schön zum Ausdruck gebracht):
    Die beiden nahmen sich das Recht, vor einem Millionenpublikum Harrys Familie vorzuführen, Vorwürfe zu äußern, die wirklich heftig sind und dazu noch, das ist das Fiese daran, völlig unspezifisch, vage. Wer hat das mit der Hautfarbe gesagt? Jemand aus der Firma, okay, das jedermann/jedefrau gewesen sein und nachzuschieben, es wäre schädlich für die Person, sodass bei jedem das Grübeln losgeht, wer wohl der Übeltäter war ... also sämtliche Anschuldigungen im Äther wabern zu lassen, ist einfach schäbig.

    Ist ja nicht so, als habe der Schritt, in die USA zu gehen, nicht schon genug Aussagekraft gehabt, als wäre nicht zuvor schon ausreichend erklärt worden, warum und weshalb, wozu also dieses Nachtreten.

    Ich glaube ja, dass Harry dieses Interview irgendwann mal bereuen wird, so geht man nicht öffentlich mit seiner Familie um, wenn man nicht prekär ist und von ein bisschen Geld zu einem Trashformat verführt wird. Schon gar nicht, wenn man eine solche Familiengeschichte hat. Harry steckt bis zum Hals noch im Diana-Drama und dessen Reinszenierung, deshalb diese ständige Retter- und Beschützerpose.

    Die Gegenseite kann sich nicht in gleichem Maße wehren, die ist geknebelt durch ihre Stellung in der Welt. Die Zurückgebliebenen in GB sind aus dem Sandkasten raus mit Dreck beworfen worden und dürfen das Schäufelchen zum Zurückhauen nicht auspacken. Würde es mich betreffen, würde ich platzen vor Wut.
    Sehr schön formuliert, Paulinka!

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