ZitierenZitat von paulinka
Da hast du absolut recht. Zwar werden Harry und Meghan vom Königshaus als geliebte Familienmitglieder bezeichnet, aber das hätte man durchaus so wie von dir beschrieben noch mehr herausstellen können.
rolling stone
Aber doch nicht von der königlichen Familie. Die wurde aber angegriffen. Für die Öffentlichkeit sichtbar wurde Meghan von der Firma herzlich aufgenommen. Was sich hinter den Mauern abgespielt hat, weiß niemand von uns.
Dass die königliche Familie nicht kommentiert, was über sie geschrieben wird, ist doch Tradition und richtig so, wo soll das enden?
Verlautbarung/ Richtigstellung aus dem Buckingham Palace: Bei dem Streit um die Strumpfhosen der Blumenkinder hat die Herzogin von Cambridge angefangen und die Herzogin von Sus*** zum Weinen gebracht, nicht wie berichtet umgekehrt.
Irgendwie ist es lustig. Was ich allerdings als Versäumnis empfinde: In Sachen rassistische Diskriminierung hätte man von Seiten Königs massiver, offensiver, öffentlicher vorgehen und sie aufs Schärfste verurteilen sollen. Da haben sie eine Chance versäumt. Ein großer Teil der Bewohner des Commonwealth ist nicht Weiß – da zu sagen, wir sind stolz, ein neues Familienmitglied zu haben, das diesen Teil der Weltbevölkerung repräsentiert, das hätte ein gutes Signal sein können für H&M und alle PoC im Lande.
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Da hast du absolut recht. Zwar werden Harry und Meghan vom Königshaus als geliebte Familienmitglieder bezeichnet, aber das hätte man durchaus so wie von dir beschrieben noch mehr herausstellen können.
H.G. eve
Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?
Super-Sau
William wurde heute auf das Interview angesprochen und hat gesagt, er habe zwar noch nicht mit seinem Bruder gesprochen, werde das aber bald tun. Und die Royals seien "very much" nicht rassistisch.
Na ja, was hätte er auch anderes sagen sollen...
"Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)
Member of Bodie Fan Club
Er hätte auch nichts sagen können. Ich wundere mich tatsächlich, dass er sich äußert. Ich glaube, dass ihn die Beschuldigungen tief getroffen haben und er sehr verärgert ist, so eine direkte Antwort ist eher ungewöhnlich für ihn.
Nun ja, jetzt steht Aussage gegen Aussage.
Ich kann mir vorstellen, dass das bevorstehende Gespräch mit seinem Bruder recht explosiv werden könnte.
H.G. eve
Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?
Immer nur lächeln...
Für Instagram?
Als ich eine helfende Hand brauchte, reichte mir jemand seine Pfote!
Küstenkind
Was spielt das für eine Rolle? Willst du damit irgendwas spezielles ausdrücken? Wäre das irgendwie verwerflich?
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Senior Member
Natürlich. Er hätte ja auch sagen können: wir müssen darüber persönlich reden und danach äußere ich mich dazu.
Trotzdem hab ich das Gefühl, dass Gespräche beginnen. Die Queen hat das ja auch signalisiert. Wenn es nur das ist, hat es dich schon mehr gebracht als vorher. Und obwohl ich William mag: ob etwas rassistisch ist, sollten Betroffene in erster Linie sagen dürfen. Ich finde auf jeden Fall gut, dass es Gespräche geben wird.
"Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem."
Jack Sparrow
Senior Member
Dass es erst so ein Interview braucht, um überhaupt miteinander zu sprechen, ist allerdings schon echt traurig. Von allen Seiten.
Senior Member
Es gibt Familien, die jahrzehntelang nicht mehr miteinander reden, weil was vorgefallen ist. Insofern: traurig, aber eine mögliche Chance.
"Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem."
Jack Sparrow
Super-Sau
Victoria und Daniel von Schweden sind an Corona erkrankt. Hoffentlich bekommt er keine Probleme, er ist ja immunsupprimiert.
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Berechtigungen
