Royal watchers - come together.

[Mayanmar]

Das ist mir auch aufgefallen Aber vermutlich wurde vor dem Interview ausgemacht, wie man sie anspricht und vermutlich hat sie als Amerikanerin einfach den Vornamen angeboten. Vielleicht legt sie in solchen Situationen keinen Wert auf ihren Titel. Aber ungewöhnlich fand ich es schon.

[monro]

Tom Brady, der Journalist, der das Interview führte, und Harry kennen sich sehr lange schon persönlich und hat bereits einige Dokus mit Harry gedreht. Er war auch zur Hochzeit der beiden geladen. Daher kann man davon ausgehen, dass er auch mit Meghan per du ist.

[Coccinelle]

Tom Brady, der Journalist, der das Interview führte, und Harry kennen sich sehr lange schon persönlich und hat bereits einige Dokus mit Harry gedreht. Er war auch zur Hochzeit der beiden geladen. Daher kann man davon ausgehen, dass er auch mit Meghan per du ist.

Das erklärt einiges. Wusste ich nicht. Danke

[monro]

Es gab vor Jahren mal die Doku Reinventing the Royals in der es um den Imagewechsel, den Charles aber auch Camilla nach dem Tod Dianas vollzogen haben.
In der Doku wurde auch Charles' offensichtliche Abneigung zur Presse mehr als deutlich, die sich auf seine Söhne übertragen hat. Es gab eine Szene von einer Foto-Op während der Skiferien in der Charles deutlich erkennbar in Richtung eines Reporters sagt "I hate that guy" und auch während des gesamten Shooting durch sein Verhalten / Gesichtsausdruck deutlich macht, dass er lieber an einem anderen Ort wäre.

In dieser Doku wurde auch Harrys Kampf mit sich selbst angesprochen, seine Auffälligkeiten während seiner Zeit in Eton und auch sonst. Da meine ich Tom Brady zum ersten Mal gesehen zu haben. Er berichtete, dass er Harry während seines Gap-Years in Lesotho getroffen hat und dort eine vollkommen andere Seite von Harry gesehen hat.

[Tommasina]

Harry machte auch in der Doku gestern einen sehr verletzlichen Eindruck.
Besorgt sowieso.
Seine Angst, seiner Frau könnte Ähnliches passieren wie seiner Mutter war praktisch greifbar.
Meghan erschien mir im Vergleich zu ihm gefasster.
Man sah auch, dass die beiden schon oft über dieses Thema (Gefühle zeigen, wie wollen wir leben, was macht dieses Leben mit uns als Mensch) gesprochen haben.
Meghan erschien an Harrys Wohlergehen und psychischer Gesundheit mindestens so interessiert und darum besorgt wie Harry an ihrer.

Ich hatte den Eindruck, dass beide sehr aufeinander achten und sich wertschätzen und die Frage, wie wollen wir leben, wie geht es weiter, sehr zentral für beide ist.

[selvie]

Ich hatte den Eindruck, dass Meghan Harry zur Zeit mehr stützt als er sie.

[Gästin]

Die scheinen beide auf einer guten Wellenläge zu sein und sich gegenseitig gut zu tun.

Ich kann mir vorstellen (mehr ist es aber nicht), dass Harry sich jetzt wo er selbst Ehemann und Vater ist, noch einmal neu mit den Verletzungen seiner Kindheit auseinandersetzen muss. Weder will er, dass seiner Frau ähnliches passiert wie seiner Mutter, noch, dass sein Sohn solch einen Schmerz durchleben musste wie er es musste.

[Tommasina]

Ich hatte den Eindruck, dass Meghan Harry zur Zeit mehr stützt als ihr sie.

Ja, ich auch.....

[vivian]

Warum eigentlich läßt sich Meghan immer Frisuren machen, bei denen sie sich ständig die Haare aus dem Gesicht streifen muß ?

Das frage ich mich seit dem Tag als sie auf der Bildfläche erschien. Und dieser halblange Pony müsste doch irgendwann mal lang genug sein, um ihn in den Knoten zu integrieren. Ich versteh dieses Gefissel nicht.

[Gästin]

Mir fallen meine Haare auch immer ins Gesicht. Da ist einfach genug Masse, die irgendwo hin will. Ich mag es und spiele gerne damit.

Ist heute zuviel nettes geschrieben worden oder warum musste mal wieder auf ein vermeintliches Manko hingewiesen werden? Es ist schlicht und einfach gemein und völlig unnötig.