Royal watchers - come together.

[Luna Chiara]

Ich war am Tag nach meiner minimal-invasiven Myom-Op noch nicht fototauglich.
Nach meiner Magenspiegelung kürzlich auch nicht, da hätte ich am liebsten die Kamera in Teams ausgelassen.

Und ich frage mich auch immer mehr: welcher Teil unseres Lebens würde sich ändern, wenn wir wüssten, was genau sie hatte?

Da kann ich für mich sehr sicher sagen: keiner.

Deswegen, viel Wirbel um nichts, aber es ist einfacher, sich auf das Leben anderer zu fokussieren und vermutlich auch vergnüglicher, als tägliche Kriegsnachrichten zu lesen. Vermutlich auch ein Grund für das übersteigerte Interesse der Öffentlichkeit.

[Gästin]

Was für ein Getue.
Die Neugier jetzt ist doch nicht größer als z. B. zu Dianas Zeiten. Und Kate ist nun mal nicht Lieschen Müller. Nach der Geburt ihrer Kinder war sie vielleicht auch nicht fototauglich, aber sie wurde zumindest fototauglich gemacht. Wenn ich Engländerin wäre, würde ich mich auch fragen, ob für royale Krankheiten andere Standards gelten als fürs Fußvolk. Der einen oder anderen würde es bei gleicher Erkrankung vielleicht auch Mut machen, wenn offen kommuniziert wird welcher Art ihre Erkrankung ist.
Ja, auch bei Charles ist es m. E. an der Zeit mehr zu kommunizieren. Von ihm weiß man eigentlich auch nicht mehr als Krebs und Behandlung. Wie es ihm genau geht, weiß auch niemand.
Das Königshaus wollte offener werden, das muss es dann auch zeigen.

[Luna Chiara]

Was für ein Getue denke ich andersherum auch schon länger....

[Gästin]

Wie andersrum? Das musst du mal erklären. Du bist doch auch ganz gut dabei, also scheint entsprechendes Interesse doch vorhanden zu sein.

Ich kann da für mich ganz ehrlich sagen, ich bin neugierig, was das für eine ominöse Erkrankung ist.

[HopiStar]

Ach, konnte doch jemand nicht widerstehen, zu filmen.
In den Artikeln hieß es, man habe den Wunsch respektiert, keine Bilder etc. zu machen.
Die britische Presse hatte sich ja auch irgendwie verpflichtet, keine Paparazzi-Bilder in der Zeit zu drucken.

Ich merke, ich werde von der pics or it didn't happen Mentalität unserer Zeit zunehmend genervt.
In Zeiten von AI sind die ohnehin nicht mehr was sie vielleicht mal waren.

Bin ich ganz bei Dir

[SusannBe]

Was für ein Getue.
Die Neugier jetzt ist doch nicht größer als z. B. zu Dianas Zeiten. Und Kate ist nun mal nicht Lieschen Müller. Nach der Geburt ihrer Kinder war sie vielleicht auch nicht fototauglich, aber sie wurde zumindest fototauglich gemacht. Wenn ich Engländerin wäre, würde ich mich auch fragen, ob für royale Krankheiten andere Standards gelten als fürs Fußvolk. Der einen oder anderen würde es bei gleicher Erkrankung vielleicht auch Mut machen, wenn offen kommuniziert wird welcher Art ihre Erkrankung ist.
Ja, auch bei Charles ist es m. E. an der Zeit mehr zu kommunizieren. Von ihm weiß man eigentlich auch nicht mehr als Krebs und Behandlung. Wie es ihm genau geht, weiß auch niemand.
Das Königshaus wollte offener werden, das muss es dann auch zeigen.

*Unterschreib*

[Medha]

Dass spekuliert wird gehört zum Geschäft. Wer in der Öffentlichkeit steht, muss (leider) damit leben, dass sich wildfremde Menschen Gedanken zu eigenen intimsten Dingen machen und diese äussern.

Es gilt aber für jeden Menschen die ärztliche Schweigepflicht. Niemand hat ein Anrecht darauf zu erfahren, welche Krankheiten jemand anderes hat. Nicht einmal der eigene Ehepartner, wenn man es denn nicht möchte.

[Luna Chiara]

Wie andersrum? Das musst du mal erklären. Du bist doch auch ganz gut dabei, also scheint entsprechendes Interesse doch vorhanden zu sein.

Ich kann da für mich ganz ehrlich sagen, ich bin neugierig, was das für eine ominöse Erkrankung ist.

Ich finde das Getue, dass man die Diagnose erfahren will und permanent nach Lebenszeichen gerufen wird, nervig.

Was heißt ganz gut dabei? Ich bin ganz gut informiert, weil ich Nachrichten verfolge und noch in einem anderen Forum die Diskussionen mitbekommen habe bzw. auf Instagram. Man kann es ja kaum nicht mitbekommen, was da seit Wochen kursiert und wie die Leute - gerade auf dem Instagram Account der Windsors - abdrehen.

Aber ich habe schon die ganze Zeit volles Verständnis für den Wunsch nach Privatsphäre gehabt und mich interessiert die Diagnose tatsächlich nicht. Ebenso habe ich es nicht von Woche zu Woche seltsamer gefunden, dass man nichts hört (was ja auch so angekündigt gewesen ist) und hinter jedem Bild gleich Fake und Manipulation vermutet.

[HopiStar]

Da frage ich mich auch , was mit den Leuten nicht stimmt. Unter jedem Post, in einem durch Kate ? Where is Kate ?
Und jetzt werden alle Fotos analysiert, zumindest bis zu noch gemeinsamen Bildern von/mit der Queen.

[Peppermintpatty]

Es gilt aber für jeden Menschen die ärztliche Schweigepflicht. Niemand hat ein Anrecht darauf zu erfahren, welche Krankheiten jemand anderes hat. Nicht einmal der eigene Ehepartner, wenn man es denn nicht möchte.

Ich finde das Getue, dass man die Diagnose erfahren will und permanent nach Lebenszeichen gerufen wird, nervig.

Sehe ich auch so.