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Thema: Stoffwechsel als Ex-Raucher

  1. #1
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    Standard Stoffwechsel als Ex-Raucher

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    Hallo !

    Meine Freundin hat kürzlich mit dem Rauchen aufgehört.

    Nun hat sie die typischen Gewichtszunahmeprobleme.
    Angeblich soll sich das ja nach einer Weile wieder einpendeln.

    Wie lange dauert es also, bis sich nach der letzten Zigarette der Stoffwechsel wieder normalisiert und man das zugenommene Gewicht wieder verliert?

    Über ihre Antwort würde ich mich freuen.

    LG
    Liza

  2. #2
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    Da ich die selben Probleme habe schubse ich diesen Beitrag mal hoch

  3. #3
    Avatar von Isis
    Isis ist offline Mein Kind ist hochbegabt
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    Ich möchte mich schon mal im voraus anschliessen

    Obwohl ich nicht glaube, dass das ZWINGEND nötig ist, denn wenn man unter der Methode WILLENSKRAFT aufhört zu rauchen, sucht man Ersatz im Essen.

    Da ich das nicht getan habe, brauch ich nix befürchten. Und das Zigis den Stoffwechsel beschleunigen ist mir neu, höchstens den Puls und das krieg ich auch mit Tanzen hin.

    Aber jetzt bin ich mal ruhig und lausche...

  4. #4
    Avatar von Isis
    Isis ist offline Mein Kind ist hochbegabt
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    *schubsstossundtret *

  5. #5
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    nochmalsganzsanfthochschubs

  6. #6
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    *mühsamnachobenschieb*

  7. #7
    Avatar von Isis
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    *mitGewaltgehtallesbesser*

  8. #8
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    Hallo!

    Rauchen ist ein Sucht. Wer das aufgibt, landet oft in einer Ersatzbefriedigung (= Suchtverlagerung). Das ist oftmals essen. Warum raucht jemand? Um seine Hände zu beschäftigen (manche kauen Fingernägel, das ist auch eine Sucht), aus Verlegenheit, Unsicherheit, Langeweile etc. Fällt das Rauchen weg, sucht (beachte das Wortspiel!!) man sich etwas anderes als Ersatzbefriedigung der Gelüste: Essen - der Kühlschrank wirkt wie ein Magnet. Klar, das man schnell an Gewicht zunimmt. Es ist alles eine Frage der Disziplin! Probieren es mit körperlicher Betätigung. Trinke Mineralwasser, wenn du Lust verspürst, eine Zigarette zu rauchen. Putze dir die Zähne, renne eine Runde um den Block oder vielleicht putzt du Toilette und Badezimmer. Lenke deine Gedanken einfach in andere Richtungen - am besten machst du etwas, was dir unheimlich viel Spaß macht oder etwas, was du schon immer erledigen wolltest, was aber lästig ist. Irgendwie bist du dann froh, das oder jenes getan zu haben. Weil´s einfach schön war (wie wär´s mit Kuscheln, Spazieren gehen, Musik hören, ***) oder weil´s nötig war und endlich erledigt ist (Brief schreiben, Antrag xy ausfüllen, Steuersachen sortieren, putzen...). Ich habe leicht reden, denn ich bin überzeugte Nichtraucherin. Ich stelle fest, dass sich Raucher in Discos ziemlich hilflos und unsicher an ihrem Glimmstängel festhalten. Da steht keiner dieser Machotypen auf fordert einen zum Tanzen auf. Und die Damen? Die sitzen auch nur rum und gucken planlos und gelangweilt in die Runde. Auch sie könnten im Zeitalter der Emanzipation mal der ersten Schritt tun. Rauchen kann man auch zuhause, dafür braucht man nicht wegzugehen. Und besonders attraktiv wirkt es auf mich nicht, wenn jemand teilnahmslos an seiner Zigarette nuckelt und eine Unterhaltung kaum zustande kommt, weil der Glimmstängel dauernd dabei ist. Wie lange es dauert, bis ein Raucher "entwöhnt" ist, weiß ich nicht. Ich denke, das kann man pauschal nicht sagen. Es gibt Menschen, die hören von heute auf morgen auf und haben keine Probleme damit, nehmen auch nicht zu etc. Bei anderen wiederum zieht sich das über Monate hin, oftmals endet das ganze in einem Rückfall. Sorry, mehr kann ich dazu nicht sagen!

    mfg. Sonja

  9. #9
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    Hallo Frau Carlsson,

    da mich die Antwort auch interessiert hat, muss ich leider sagen, dass die Frage unbeantwortet blieb.

    Es ging ja nicht darum, warum jemand raucht. Ihre Antwort mit den Ersatzbefriedigungen mag für einige zutreffen, ich finde es aber falsch, das zu verallgemeinern.


    Für mich ungeklärt ist nun immer noch, wie lange der Stoffwechsel braucht, um sich anzupassen. Oder fällt das gar nicht in Ihr Themengebiet? Dann sorry

    Viele Grüße
    Britta

  10. #10
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    Genau Britta

    Man kann ja auch ohne die sog. 'Ersatzbefriedigung' Essen zunehmen. Der Körper brauchte ja viel Energie um die Giftstoffe abzubauen. Ich muss mich also schon mehr bewegen als früher um die selbe Energie aufzubringen, wenn nicht geh ich auf wie 'n Hefeteig! Aber irgendwann muss sich das ja wieder einpendeln... (hoff' ich zumindest)

    LG
    Rebecca

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