bevor du neu kaufst und wenn du deinen Tisch noch magst, wie ist es mir abschleifen und evtl. neu beizen? da gibt es so schöne Farbtöne
Hallo ,
ich brauche Eure Hilfe.
Unser Couchtisch sieht unmöglich aus.
Es ist ein Kiefertisch,mit einer Ablage unten (mit Körben für Zeitschriften, die Ablage ist immer vollgestopft mit Bücher und Papier).
Leider ist die Oberfläche in einem erbämlichen Zustand, ein neuer Tisch muss hier.
Wie der Tisch aussehen soll, habe ich noch keine Ahnung..
Sicher kein Glass.
Was hält ihr von den ganz niedrigen Tischen, die fast ausf dem Boden stehen?
Im Wohnzimmer siehr es etwa so aus:
unmodern (),aber wohnlich, dunkle Bücherregale (ganze Wand),Perserteppich und Ledersofa in Weinrot.
Eichenparkett,geölt.
Was passt, was passt nicht?
DANKE.
Liebe Grüße
mohnblume
bevor du neu kaufst und wenn du deinen Tisch noch magst, wie ist es mir abschleifen und evtl. neu beizen? da gibt es so schöne Farbtöne
Couchtisch, mein Thema ....
Ich hasse Couchtische - das willst du jetzt nicht hören, liebe Mohnblume !
Nach vielem Diskutieren mit meinem Mann konnte ich meine Idee durchsetzen:
3 Beistelltische für jede Seite der Couch / des Sessels
Vor der Couch eine passende große "Ablage" für die Füße zum gemütlichen Hinlümmeln.
Aber du möchtest einen Couchtisch? ich habe noch nie im Leben einen wirklich schönen gesehen - falls es zum Stil passt, würden mir diese orientalischen Tische noch ganz gut gefallen: http://www.guru-shop.de/products/de/...5b793b80a11377
Liebe Grüße, Michaela
In der Ruhe liegt die Kraft.
Bei so viel Holz würde ich entweder kein Holz (muss ja nicht gleich Glas sein) oder dann die selbe Holzart/Farbe. Sonst sieht das schnell nach Sammelsurium aus.
So etwas könnte auch nett sein. Wie gross soll er den sein?
http://www.reuter.de/zanotta-668-160...rz-a447079.php
Oder so? Also mehrere kleine?
http://www.turra.it/poltrone_frau_scheda.php?id=17
Ich würde da einfach nach der Beschreibung mehr Leichtigkeit rein bringen wollen. Kann ja trotzdem "gemütlich" sein und muss nicht aus Glas und Stahl bestehen.
Geändert von caroline (05.11.13 um 11:04:49 Uhr)
“You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee
Ich würde mich immer wieder für Glas entscheiden oder notfalls einem passenden Holzton.
Ganz wichtig ist für mich eine normale Höhe, ich kann keinen Tisch brauchen, zu dem ich mich hinunterbeugen muß.
Diese ganz niedrigen Tische finde ich unmöglich.
Ausser um die Füsse darauf zu parken sind sie meiner Meinung nach zu nichts zu gebrauchen.
Ich würde mehrere kleine Tische nehmen, hier ein paar Ideen http://blog.tagesanzeiger.ch/sweetho...-sich-in-mini/
Zusätzlich einen oder mehrere kleine Tische jeweils neben dem Sofa finde ich auch eine gute Idee, so hat man Zeitschriften, Fernbedienungen usw. gleich griffbereit.
Etwas Modernes, das den eher klassischen Stil etwas aufbricht könnte ich mir gut vorstellen http://blog.tagesanzeiger.ch/sweetho...3/10/E15-B.jpg
Vergiss die Liebe nicht!
Was ich mir auch noch vorstellen könnte, wäre so eine richtige Antiquität, die komplett aus dem Rahmen fällt.
Die Ideen gefallen mir auch. Zeitschriften könnte man einem großen Filz- oder Weidenkorb neben dem Sofa aufbewahren.
Statt Glas gefallen mir persönlich auch Tische in klaren Formen aus farblosem Acryl sehr gut.
Oder vielleicht sowas hier. Den habe ich als Beistelltisch und hochkant stehen. Man kann ihn aber ihn alternativ so legen, das man seitlich die Zeitschriften reinstellen kann.
http://www.shop-lambert-home.de/html...209012890.html
Hach, Lambert!
Die haben so viele Objekte der Begierde!
Ich habe einen wunderschönen Korb von Lambert neben dem Lesesessel, für Zeitschriften.....
Vergiss die Liebe nicht!
Ich wollte auch nie einen Glastisch und habe jetzt doch einen (und bin sehr glücklich damit). Allerdings bin ich auch keine Putzelse und gehe nicht zugrunde, wenn mal ein Fleck auf dem Tisch ist.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)