Warum Männer so sind wie sie sind

[apia]

Ich glaube auch nicht an die alleinige macht des Schicksals.
Ich denke wir sollten uns Gelegenheiten schaffen, in den der Zufall oder Schicksal uns auch was bringen kann. Wer nur daheim sitzt und auch nicht im Internet schaut, wird eher keinen kennen lernen.
Es lässt sich natürlich auch nicht alles planen, doch die Gelegenheiten schaffen geht schon.

[Exuser69]

Ich glaube auch nicht an die alleinige macht des Schicksals.
Ich denke wir sollten uns Gelegenheiten schaffen, in den der Zufall oder Schicksal uns auch was bringen kann. Wer nur daheim sitzt und auch nicht im Internet schaut, wird eher keinen kennen lernen.
Es lässt sich natürlich auch nicht alles planen, doch die Gelegenheiten schaffen geht schon.

Das stimmt, aber selbst dann funktioniert es manchmal nicht.
Ist leider auch nicht das Allheilmittel und irgendwann wird es dann deprimierend
Ich kann ehrlich gesagt dieses "du musst dich nur genug selbst lieben, dann wird dich auch jemand lieben" nicht mehr hören weil das absoluter Quatsch ist.
Man kann mit sich selbst absolut im reinen sein und es geht trotzdem daneben.

[Karin13]

Nein, ich glaube nicht (Dein erster Satz). Ich glaube aber auch nicht an Schicksal. Eher an Glück, Pech, richtige Zeit, richtiger Ort, Zufall, einfach passiert. Manchmal sind es imho nur Kleinigkeiten, die über den Weg entscheiden und die meiner Meinung nach total willkürlich. An einem anderen Tag, in einer anderen Minute, einer anderen Situation wäre etwas vielleicht ganz anders gewesen. Und wenn man zurück schaut, war es manchmal gut so und manchmal auch nicht aber es ist, wie es ist.

Genau das heißt für mich Schicksal: Mischung aus Glück, Pech, richtige Zeit, richtiger Ort, Zufall, einfach passiert. Nichts anderes.

[Iridia]

Für mich ist Schicksal eigentlich was anders: ein vorbestimmter Weg, den man nicht ändern kann.

[Karin13]

http://de.wikipedia.org/wiki/Schicksal

das Wort an sich enthält noch nicht die Voherbestimmung

[Klaraverstand]

Ich glaube daran, das eine gewisse Ausstrahlung / Aura auch dazu beiträgt, wie man auf andere wirkt.
Es gibt schon diese "sprich mit bloss nicht an" Haltung, oder umgekehrt eine gewisse Bedürftigkeit.
Das läuft alles unbewusst ab, aber es läuft ab.

[Iridia]

Hier die Begriffsbestimmung deines Links:

[Der Begriff Schicksal hat keine ihm zugrundeliegende eindeutig wertende Bedeutung. Synonym wird das Wort Los verwendet. Zumeist wird als Schicksal eine Art höhere Macht begriffen, die ohne direktes menschliches Zutun das Leben einer Person entscheidend beeinflusst. Beispiele: „Das Schicksal meint es gut mit ihr“, „Er wurde vom Schicksal dazu bestimmt“, „Das Schicksal nahm seinen Lauf“ oder der Schicksalsschlag. In diesem Sinne ist es der Inbegriff unpersönlicher Mächte. Weit verbreitet ist aber besonders die Auffassung, man könne sein Schicksal beeinflussen; daher wird auch davon gesprochen, „sein Schicksal zu meistern“ oder „sein Schicksal in die eigene Hand zu nehmen“.
Die Einstellung gegenüber dem Schicksal reicht
von völliger Ergebung (Fatalismus) über den
Glauben an seine Überwindbarkeit (nimmer sich beugen/kräftig sich zeigen/rufet die Arme/der Gottheit herbei – Goethe) bis zur
völligen Willensfreiheit des Individuums (Voluntarismus).

Meine Deutung ist die erste, das zweite ist ein ganz normaler änderbarer Lebensweg. Schicksal ist halt für mein Empfinden nichts, das man abwählen kann, sondern es trifft immer ein.

[Karin13]

Gut, dann umschreibe ich den Begriff anders:

Hat es nicht nur was mit einer Aneinandereihung von Zufällen, Ereignissen, Glück, Pech oder sonstwas zu tun, welchen Partner man anzieht oder in wen man sich verliebt?

[Karin13]

Ich glaube daran, das eine gewisse Ausstrahlung / Aura auch dazu beiträgt, wie man auf andere wirkt.
Es gibt schon diese "sprich mit bloss nicht an" Haltung, oder umgekehrt eine gewisse Bedürftigkeit.
Das läuft alles unbewusst ab, aber es läuft ab.

Das glaube ich auch.

[Mayanmar]

Mein Ex-Freund (der ziemlich narzisstisch war, freundlich ausgedrückt) hat mir mal detailliert erklärt, warum ICH es ausgerechnet sein musste. Schileßlich waren an dem Abend 500 Leute anwesend, hätte er sich doch eine Andere als OdB genommen...jammer... u.a. war es mein Desinteresse an ihm, was ihn total auf den Plan gebracht hat. Jedenfalls ist er den ganzen Abend wie ein Hündchen hinter mir her gedackelt und hat sogar geraucht, weil er somit eine Möglichkeit hatte, sich regelmäßig bei mir Zigaretten zu schnorren. Das er gar nicht raucht, habe ich dann erst später erfahren...

Na ja... jedenfalls weiß ich aufgrund dieser Ausführungen jetzt etwas mehr, was ich an mir habe, dass ich diese Männer anziehe. Das hat mir auch geholfen, mich dahin gehend zu ändern.