Ich habe gerade darüber nachgedacht und ehrlich gesagt, das erste was mir einfiel: Kürbiskernöl ist mein liebstes Salatöl.
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Mit Männern oder auch mit anderen Frauen.
Aus den schlimmsten Beziehungen kann man das meiste lernen.
Ich habe aus der Beziehung mit dem Psycho gelernt, dass es manchmal keine Erklärung oder Begründung für das Verhalten einer Person geben wird, Gespräche helfen manchmal nicht weiter. Die Liebe kann nicht immer alles lösen, vor allem wenn sie nur einseitig ist.
Tut mir eine Person nicht gut und die Kommunikation darüber klappt nicht, dann hilft wirklich nur ein totaler Kontakt Abbruch. Ich bin mir selbst dann wichtiger, als der Wunsch die Person verstehen zu wollen.
Es hört sich leichter an, als es ist. Dazu ist es wichtig in sich hinein zu hören und wirklich zu erkennen was man will und was nicht, und nicht was man wollen sollte, was in dem Moment cool wäre.
Geändert von apia (30.11.13 um 22:10:46 Uhr)
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Ich habe gerade darüber nachgedacht und ehrlich gesagt, das erste was mir einfiel: Kürbiskernöl ist mein liebstes Salatöl.
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Ich habe auch gelernt, dass man manchmal keine Erklärung, bzw. sinnvolle Erklärung für den Grund einer Trennung oder verhaltensweise gibt.
Wir sind ja alle mehr oder minder vorbelastet was unseren Umgang mit anderen Menschen angeht.
Auch dem zweiten Absatz kann ich komplett zustimmen. Seit ich mich ein wenig davon befreit habe es immer allen Recht machen zu wollen,
auch was die Partnerwahl betrifft, fühle ich mich viel freier. auch wenn immer alle sagen ja dein Partner muss doch deiner Familie nicht gefallen,
hätte ich mich schon gefreut, wenn es so gewesen wäre. Aber jetzt bin ich soweit mir den zu suchen, der mir gut tut
Ich finde man kann aber auch durchaus aus schönen Beziehungen lernen, auch wenn sie enden. Ich habe in manchen Beziehungen mich selbst besser
kennengelernt und mehr Vertrauen gefasst. Das finde ich selbst sehr schön. Ich bin nicht verbittert, trotz das ich in Sachen Liebe in letzter Zeit
kein Glück habe. Ich bin mir selbst genug und wenn jetzt einer kommt, der mich mag und den ich mag, wäre es perfekt.
Bei Bezieungen mit Frauen (Freundschaften) habe ich gelernt, dass für mich Humor die Basis einer guten Freundschaft ist. Wenn der nur so halb gut ist,
fühlt man sich einfach nicht so verbunden (gilt auch für Beziehungen).
ansonsten habe ich auch da gelernt, dass es auch mal ok ist nein zu sagen oder einfach um Hilfe zu bitten.
Geändert von whitie (30.11.13 um 22:31:50 Uhr)
Egal was du kochst, Karl Marx
Ich bin grad angepisst auf die ganze Welt und so ziemlich jeden Menschen in meinem Umfeld , daher ist folgender Kommentar nur bedingt für voll zu nehmen, aber: vertrau primär dir selbst und nicht anderen, erwarte von anderen lieber wenig bis nichts und die, auf die du dich wirklich so richtig und bei allem verlassen kannst, kannst du wahrscheinlich locker an einer Hand abzählen.
Und ab übermorgen oder so halte ich mich dann selber wieder nicht an diese Erkenntnis
Aber mal im Ernst, wenn ich so zurückschaue, ist das tatsächlich eine der Lektionen, die ich am häufigsten erfahren habe. Nichtsdestotrotz bin ich im Grund genommen kein negativer Mensch und lasse mich auch immer wieder auf neue ein, ob in einer Partnerschaft, einer Freundschaft oder einer geschäftlichen Beziehung. Denn Vertrauen ist trotz allem die Basis jeder zwischenmenschlichen Beziehung, egal wie oft man sich schon vertan hat.
Sich von dem zu lösen, was nicht funktioniert, egal auf welcher Ebene, ist sicher etwas weiteres, das ich gelernt habe, ich glaube das ist so ein bisschen ein Ding, das kommt, je älter man wird. Was nicht heisst, dass es immer auf Knopfdruck sofort umsetzbar ist.
Geändert von Dawn13 (30.11.13 um 23:05:18 Uhr)
Das bringt es auf den Punkt. Ich sag mir auch immer wieder, wenn ich auf die Schnauze gefallen bin: beim nächsten Mal bist du vorsichtiger. Und dann kommt trotzdem jemand der das Vertrauen verdient. Nichts ist schlimmer als erstmal allen zu misstrauen. Mal vom gesunden Misstrauen abgesehen
Egal was du kochst, Karl Marx
Zum einen habe ich aus Beziehungen mitgenommen, dass ich Menschen mag und gerne mit ihnen zusammen bin, zum anderen, dass es wichtig ist, dass ich meine Ideen, Gedanken, Vorstellungen, Überzeugungen für niemanden aufgeben muss. Zuletzt noch, dass Zuneigung keiner Logik folgt. Ach, vielleicht auch noch, dass es wirklich schwer ist, Menschen loszulassen, wenn sie gegangen sind oder gehen wollen.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Ich habe aus einer Beziehung gelernt, dass Vertrauen ein sehr kostbares Gut ist.
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern,
die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Reinhold Niebuhr
Niemals mehr geben als der andere es tut. Grosser Fehler, ist aber nicht selten, dass einer mehr gibt als der andere und das sollte nicht sein. Ist jetzt nen simples Beispiel. Aus diesem ich aber gelernt habe, dass gilt auch für Freundschaften.
Und ebenfalls was Gästin schreibt, keinem hinterher rennen, wenn jemand ziehen will, lass ihn ziehen. Was ich auch schon erfolgreich angewendet habe, ich bin da sehr strikt geworden, ich hänge niemanden mehr nach, ich trauere auch nicht um Menschen die nichts weiter von mir wollen, verschwendete Energie.
Dawn ebenfalls Zustimmung..keine grosse Erwartungen an andere haben, sehr wichtig
"Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden."
Sophia Loren
Ay ay ay ay, canta y no llores.
„El respeto al derecho ajeno es la paz“
Benito Juárez