Wenn's auch auf englisch sein darf, dann würde ich Dir das lowcarbfriends Forum empfehlen. Da findest Du unendlich viele Infos zu allen möglichen low carb-Varianten.
Ich kann die Bücher von Nicolai Worm empfehlen, z.B.:
http://www.amazon.de/LOGI-Methode-Gl...s=nicolai+worm
-> Logi basiert auf ähnlichen/ gleichen Kriterien wie Low Carb.
Wenn's auch auf englisch sein darf, dann würde ich Dir das lowcarbfriends Forum empfehlen. Da findest Du unendlich viele Infos zu allen möglichen low carb-Varianten.
Wer es lieber auf deutsch hätte, dem sei das LCF empfohlen. Ein tolles Forum mit hoher Kompetenz und über 13 Jahren Erfahrung mit LC.
Interessant auch das Buch "Warum französische Frauen nicht dick werden", ist im Prinzip auch LC.
Danke
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
stimmt!
Selbst die Schokolade ist dort überwiegend bitter, nach dem Essen gibt es Kaffee oder Käse statt Dessert und die Baguettekörbe werden fast immer halb- oder fastvoll wieder abgeräumt. Die Patisserien sind eher Schmuckgeschäfte. Es gibt auch immer viel Wasser zum Essen, was auch eine Sache ist, die ich mir seit kurzem angewöhnt habe. Ich ordere immer eine große Flasche Wasser vorher. Selbst wenn ich allein Wasser trinke.
Komischerweise mache ich das selten zu Hause, werd ich mir aber auch mal angewöhnen. *notier*
Jo, man redet ja auch vom French Paradox.
Franzosen lieben Wein, fetten Käse, Weißmehl-Baguette und Leckereien wie Macarons und Petit Fours.
Trotzdem sind sie die schlanksten Europäer.
Denn alles wird in Maßen gegessen und getrunken, und nicht nebenbei, aus der Tüte oder zwischen den Mahlzeiten.
Na ja, es gibt schon auch Dessert in Frankreich, aber natürlich nicht unbedingt jeden Tag. (Ich esse z.B. aber auch fast nie Dessert und schon bei uns im Elternhaus gab es das meist nur am Wochenende.) Käse ist ja auch nicht gerade kalorienarm. Ich denke, die Französinnen achten einfach auch auf ihre Linie. Im Übrigen frühstücken die Franzosen eher unreichlich.
In der jüngeren Generation treten schon massivere Gewichtsprobleme auf, da selbst in Frankreich irgendwann das Fast Food angekommen ist.
Was allerdings auch stimmt, ist dass zwischen den Mahlzeiten nicht so gefuttert wird, nur die jüngeren Kinder bekommen gegen 17:00 ein "Goûter" (kleine Vesper), damit sie bis ca. 20:00 (übliche Abendessenszeit) durchhalten.
Hm, ich hab jetzt mal in die kurze Vorschau reingeguckt; das ist ja auch nicht gerade neu, gegen high fat high protein zu wettern (der Disput ist mindestens so alt wie die Atkins-Diät ); wird es im weiteren Text denn noch interessanter?
Denn low carb ist ja nicht no carb und heutzutage wird bei den "moderneren" LC-Formen ja gerade auch bei den carbs nochmal differenziert, ebenso bei den Fetten, von denen die gesünderen propagiert werden. Kaum einer wird heutzutage noch dazu auffordern, sich maßgeblich von Schweineschwarten und Butter zu ernähren.
aber genau von den markierten Teilen sehr wenig, die Kohlenhydrate: low Carb. Ich hab in Frankreich selten jemanden Macarons und petit Fours essen sehen, obwohl es natürlich Spezialiäten sind, das ist nichts für den täglichen Verbrauch wie bei uns die Bäckerteilchen. Ich glaube, die ganze Nation isst im Grunde sehr viel weniger süß und mehlhaltig, das gibt es zwar alles, wird aber viel seltener und dazu noch weniger gegessen.
Kaffee und Zigarette. , aber ein Croissant oder pain de chocolate und ein Kaffee sind für ein Frühstück wirklich nicht viel. Da die abends lange gegessen haben, ist vermutlich morgens der Hunger auch nicht da.
Langsam merkt man auch in Frankreich eine immer größere Annäherung an den globalen Markt, zumindest den europäischen. Mir fällt das immer an der Schokolade auf. Früher gab es hauptsächlich bittere und nur wenig mit Milch, inzwischen ist zwar der Bittersektor immer noch viel stärker vertreten als bei uns, aber dafür haben gefüllte Sorten und Vollmilchsorten total aufgeholt.