Danke für Eure Meinungen, ich werde das so weitergeben![]()
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Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Ich würde auch versuchen, die Lehrer mit einzubeziehen. Allein schafft man das nicht, da braucht man einfach Hilfe. Und wenn alles nicht hilft, würde ich das Kind die Schule wechseln lassen, denn das zieht sich auch in anderen Schulen weiter mit durch. Viel Glück für die Kleine! Das kann einen wirklich absolut fertig machen.
Auf geht´s!
Ich denke, ein schul Wechsel sollte die letzte Möglichkeit sein. Vielleicht gibt es in der neuen Schule wieder Probleme und soll man dann wieder wechseln? Das ist auch nicht so gut für die psyche. Also erstmal probieren mit dem Lehrer gegen diese Sache vorzugehen.
https://www.instagram.com/apiasimon/
Das Wechseln der Schule bitte erst, wenn überhaupt, als allerletzte Möglichkeit in Betracht ziehen.
Es würde ein fatales Signal setzen und wahrscheinlich auch kontraproduktiv sein, wenn das Mobbingopfer die Konsequenzen tragen muß.
Mal eine ganz ketzerische Frage... ist das nicht - wenn auch unschön - eine ganz normale Dynamik, dass jedes Kind in der Schule mal eine Zeitlang gemobbed wird? Irgendwas findet man doch an jedem Menschen, an dem man sich hochziehen kann. Was nicht heisst, dass man klein beigeben sollte als Eltern, ansprechen gegenüber den Lehrern und ggf. den Eltern der mobbenden Kinder wären mir schon wichtig, vor allem auch das eigene Kind unterstützen, erzählen lassen, trösten und stärken. Aber gleich einen Schulwechsel in Betracht ziehen?
Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".
Genau, das meinte ich auch, konnte es aber nicht so gut ausdrücken.
Denn dann können die Täter einfach beim nächsten weiter machen, für sie ändert sich ja nichts....
Ich denke, wenn es möglich ist, ist es für das Opfer gut zusehen, dass man sich wehren kann und was ändern kann. ( hoffentlich)
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Ja, es ist ganz normal, daß gehänselt und gefoppt wird, wenn 20 bis 30 Kinder/Jugendliche zusammenkommen. Das kennt jeder aus seiner eigenen Schulzeit und das fällt auch nicht unter den Begriff Mobbing.
Es gibt aber gewisse Grenzen, die jedoch individuell sehr unterschiedlich sein können, abhängig, auch wie apia schon schrieb, von Art, Intensität und Dauer der Angriffe.
Es ist dann wichtig, daß der Klassenlehrer erkennt, was in seiner Klasse abgeht und das Mobbingopfer einen erwachsenen Ansprechpartner in der Schule findet, dem es sich anvertrauen kann, da diese Situationen naturgemäß sehr angstbesetzt sind.
Um ein "typisches" Mobbing-Opfer zu sein, reicht es oft, introvertiert zu sein.
Das gilt auch noch nach der Schule.