ZitierenDer Klassenlehrer ist der erste Ansprechpartner, ebenso wenn es einen SchulsozialarbeiterIn gibt.
Kanzepöhse!
Mobbing in der Schule
Die Tochter meiner Freundin (10) wird in der Schule von einigen Mädels gemobbt. Ihre Freundin hat sich wohl auf die Seite der Mobber geschlagen, damit sie selbst nicht in dreni Schußlinie gerät. Neulich hat sich wohl ein Junge vor ihr aufgebaut und gerufen, dass niemand mit ihr befreundet sein wolle. Was für ein AK!
Immerhin hat sie aber noch ein paar Freunde an der Schule, aber alles nicht schön
Jetzt bin ich in Kinderfragen nicht so bewandert, aber meine Freundin hat mich gefragt, was ich tun würde.
Erst mal würde ich mit der Lehrerin/dem Lehrer reden.
Was meint Ihr?
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Leider geil.
Der Klassenlehrer ist der erste Ansprechpartner, ebenso wenn es einen SchulsozialarbeiterIn gibt.
Montagsauto
Ganz genau.Zitat von Paris
Gibt es keine Schulsozialarbeit, dann den Vertrauenslehrer und evtl. den Schulpsychologen miteinbeziehen.
Kanzepöhse!
Genau, der Schulpsychologe .....
Sich erst mal gar nicht einmischen, fände ich irgendwie nicht gut.
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Montagsauto
Nein, da muß etwas passieren.
Solche Situationen können manchmal eskalieren und für das Mobbingopfer traumatisierend sein.
Kanzepöhse!
Sie ist gar nicht ein "Opfertyp", sondern ein kesses, cleveres und hübsches Mädchen. Vielleicht wollen sie sie ja deshalb klein machen.
Sie wurde auch schon zu Unrecht beschuldigt, einen Füller gestohlen zu haben, von einem Mädchen, das sich hierdurch bei den Hauptmobberinnen einschleimen wollte.
Ich finde, das geht zu weit.
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
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Auf jedenfall reagieren! Bei uns gibt es besondere Modelle bei denen die Mobber von einem Sozialpädagogen als Helfer für das Mobbingopfer herangezogen werden. Das funktioniert sehr gut. Aber es gibt da viele Möglichkeiten. Wenn nichts hilft, dann sollte man auch an einen Klassenwechsel oder sogar einen Schulwechsel denken. Das ist eine ganz schlimme Sache und man darf das Kind nicht damit alleine lassen!
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Bitte nicht falsch verstehen, die Mutter kümmert sich ja! Aber in der Schule muß man als Eltern gezielt Alarm schlagenund ein Zeichen setzen.
Kanzepöhse!
Keine Sorge, ich habe Dich richtig verstanden.
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Montagsauto
Es gibt in Schulklassen oft sehr "eigenwillige" Gruppendynamiken und ich habe auch schon oft erlebt, daß das Mobbingopfer eben gar kein Opfertyp ist.
Alle beteiligten SchülerInnen sollten erfahren, daß das Mobbing wirklich ernstgenommen und sich gekümmert wird.
Die Situation sollte mit viel Sensibiliät "aufgedröselt" und dann eventuell ein spezielles Sozialtraining mit der Klasse durchgeführt werden, u. a. damit die SchülerInnen nicht wieder in alte Rollen zurückfallen und die Klassengemeinschaft gestärkt wird.
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