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Thema: 2014 ein paar Dinge anders machen: Das Ändern leben.

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  1. #1
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    Standard 2014 ein paar Dinge anders machen: Das Ändern leben.

    Obwohl 2013 insgesamt für mich erfolgreich war, habe ich doch gemerkt, daß ich vieles, was ich eigentlich besser machen KANN, nicht geändert habe.
    Ich spreche vor allen Dingen von falschen Glaubenssätzen, "limiting beliefs", nicht gelebten Tugenden und dergleichen.

    Statt die Dinge zu tun, die ich eigentlich tun will, bin ich oft in meiner Lethargie versumpft und habe mir selbst was vorgejammert.
    Wenn ich all die darauf verschwendete Energie in meine Vorhaben investiert hätte, würde es mir jetzt sicher besser gehen.

    Deshalb: Ich will das nächste Jahr nicht genauso verschlampen wie 2013.

    Findet sich jemand darin wieder? Oder möchte jemand meine Gedanken ergänzen?
    Und bitte hier nicht streiten.

  2. #2
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    Nein, ich nicht.
    Ich kenne dieses Verhalten zwar von anderen, bin selbst allerdings zum Glück gar nicht so.
    Bin extrem zielgerichtet und muss mich im Gegenteil eher manchmal dazu bringen nichts zu machend abzuwarten.
    Ich weiß nicht seit wann das so ist, doch verfolge ich meine Ziele immer recht gut.
    Natürlich klappt,trotzdem nicht immer alles, neue Probleme tauchen auf, meine Ziele ändern sich mit auf dem Weg.
    Trotzdem .
    https://www.instagram.com/apiasimon/

  3. #3
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    Nachdem 2013 etwas schleppend anfing - die Umstände waren schwierig ,was das Umsetzen von Veränderungen anging - hat das Leben bei mir in den letzten zwei Monaten nochmal richtig Schub aufgenommen, ich brauche also keine Vorsätze ab 1.1., ich lebe das ändern schon täglich

    Aber wie gesagt, die Umstände müssen passen, man sollte sich da auch nicht zu sehr unter Stress setzen.

  4. #4
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    Ich finde es immer wieder lustig:
    Man erstellt einen Thread:
    -"ich will XY ändern, wer macht mit?" Die ersten Antworten lauten garantiert: "Nein, ich nicht!"
    -"Ich will mit dem Rauchen aufhören, noch jemand?" Die ersten Antworten: "Also ich hab noch nie geraucht!"

  5. #5
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    Na wo schon...
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    Ich verstehe, was Du meinst, Datura, und ich kenne das auch von mir.
    Aber je älter ich werde, desto seltener gibt es diese Lethargie.
    Ich habe halt einfach nicht mehr so viel Zeit vor mir.
    2013 habe ich sehr viel Energie in diverse Projekte gesteckt, aber auch in eine persönliche Weiterentwicklung - das hat mir sehr viel gebracht, und ich wünsche mir, daß es 2014 so weiter geht. Oder sogar noch besser wird. Denn es gibt auch durchaus Energie, die in "falsche" Projekte läuft. Dies besser zu kanalisieren wäre gut.

  6. #6
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    Ich verstehe auch was Du meinst, Datura. Ich verfalle in ein ähnliches Muster.
    So nehm ich mir jedes Jahr vor, einen Englisch-Auffrischungskurs zu machen. Ich hatte zwar Englisch als ersten Leistungskurs, aber wenn man die Sprache nicht mehr braucht, vergisst man doch sehr viel. Das versuche ich im nächsten Jahr auf jeden Fall umzusetzen.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Datura Beitrag anzeigen
    Statt die Dinge zu tun, die ich eigentlich tun will, bin ich oft in meiner Lethargie versumpft und habe mir selbst was vorgejammert.
    Wenn ich all die darauf verschwendete Energie in meine Vorhaben investiert hätte, würde es mir jetzt sicher besser gehen.

    Deshalb: Ich will das nächste Jahr nicht genauso verschlampen wie 2013.
    Ich kann deine Sätze absolut unterschreiben, Datura! Zwar bin ich ein sehr zielstrebiger Mensch, aber bei mir ist (vielleicht auch deshalb) die Luft irgendwie raus, die Energie verbraucht. Diese durch Lethargie geprägten Strecken kenne ich also auch sehr gut in diesem Jahr, leider. Das möchte ich ebenfalls ändern!

    Was ich mir auch unbedingt für 2014 vornehme ist: Nicht immer so viel zu Grübeln und in endlose Gedankenschleifen zu verfallen. Sondern: Die Sachen, auf die ich eh keinen Einfluss habe, so zu nehmen wie sie sind und die Dinge, die ich verändern kann, auch ohne große Umschweife anzugehen ohne mir wochenlang den Kopf zu zermartern wie, ob und überhaupt

    Dieses ständige Grübeln und zeitweise in Tagträume verfallen hat mir 2013 wirklich nicht gut getan. Das mag auch daran liegen, dass dieses einfaches Jahr insgesamt für mich eher mau war. Aber im nächsten Jahr möchte ich wieder mehr die Macherin sein Dieses Jahr habe mich durch Krankheit, Liebeskummer und andere Rückschläge teilweise nicht immer als Regisseurin meines Lebens gefühlt…. Das wird sich nun hoffentlich ändern.
    *
    "Die Frau ist das einzige Geschenk, das sich selbst verpackt."
    (Jean-Paul Belmondo)
    *
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    "Parfum verkündet die Ankunft einer Frau und verlängert ihren Abschied."
    (Coco Chanel)
    *

  8. #8
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    Ich denke komischerweise am Jahresende nie an solche Dinge, denn dann bin ich zu viel mit anderen Dingen beschäftigt, Arbeit, Weihnachtsvorbereitungen usw. Ich versuche immer gleich, wenn mir etwas Ändernswertes einfällt, dies spontan in die Tat umzusetzen. Dieses Jahr war es z. B. die Gesundheit, also alles Mögliche ärztlich durchchecken lassen und Laufen auch bei schlechtem Wetter, das habe ich mir nämlich bis jetzt verkniffen. Aber mein Motto ist "Wenn nicht jetzt, wann dann?", und das versuche ich auch weiter so durchzuziehen. Ich bin ja auch schon älter und will nicht irgendwann auf zu viele verpasste Chancen zurückblicken müssen
    Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg

  9. #9
    Avatar von Medha
    Medha ist offline Spritzenkassen Anwärterin
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    Zitat Zitat von Corinne Beitrag anzeigen
    ... Ich versuche immer gleich, wenn mir etwas Ändernswertes einfällt, dies spontan in die Tat umzusetzen. ...
    Ja, oder wenn die Zeit reif dafür ist und auch nicht zu viel auf einmal, das ist verhaltenspsychologisch ungünstig und selten von Erfolg gekrönt. Insgesamt lohnt es sich wenn man Gewohnheiten ändern will sich mit den psychologischen Grundlagen zu beschäftigen. Der Mensch an sich ändert sich nur schwer, weil evolutionsbiologisch dafür meistens keine Veranlassung besteht. So lange man satt wird, keinen körperlichen Schaden nimmt und sich reproduzieren kann, gibt es für den Menschen eigentlich keine Notwendigkeit sich zu ändern.

    Dieser Beitrag ab Minute 19 ist ganz interessant.
    http://www1.wdr.de/radio/podcasts/wd...dioplayer.html
    “There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)

  10. #10
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    Zitat Zitat von Corinne Beitrag anzeigen
    Ich denke komischerweise am Jahresende nie an solche Dinge, denn dann bin ich zu viel mit anderen Dingen beschäftigt, Arbeit, Weihnachtsvorbereitungen usw. Ich versuche immer gleich, wenn mir etwas Ändernswertes einfällt, dies spontan in die Tat umzusetzen. Dieses Jahr war es z. B. die Gesundheit, also alles Mögliche ärztlich durchchecken lassen und Laufen auch bei schlechtem Wetter, das habe ich mir nämlich bis jetzt verkniffen. Aber mein Motto ist "Wenn nicht jetzt, wann dann?", und das versuche ich auch weiter so durchzuziehen. Ich bin ja auch schon älter und will nicht irgendwann auf zu viele verpasste Chancen zurückblicken müssen
    Ich glaube, dass Menschen da unterschiedlich sind. Nicht jeder ist spontan. Manche - ich gehöre mit Sicherheit dazu - brauchen eine Vorlaufzeit. Gedanken über ernsthafte Veränderungen kann ich mir nur machen, wenn ich entspannt bin. Das bin ich jetzt, weil ich Weihnachtsurlaub habe. Ich muss Veränderungen bedenken und formulieren und mir dann einen Plan machen, wie ich das umsetzen will, erst dann kann ich die Dinge, die zu Veränderungen führen, in Angriff nehmen. Das heißt ja aber nicht, dass man am 1. 1. alles sofort in die Hand nimmt und umsetzt. Damit würde man sich sicherlich überfordern. Aber man kann sich kleine Schritte formulieren, mit denen man übers Jahr auch weiter kommt.

    Diese Diskussion hatten wir schon ein paar mal in den letzten Jahren. Die Spontanveränderer sind in diesem thread vielleicht nicht richtig, denn sie haben ja ihre Lösung, während die anderen erst eine finden wollen.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

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