2014 ein paar Dinge anders machen: Das Ändern leben.

[Töpfchenhexe]

Ich verstehe auch was Du meinst, Datura. Ich verfalle in ein ähnliches Muster.
So nehm ich mir jedes Jahr vor, einen Englisch-Auffrischungskurs zu machen. Ich hatte zwar Englisch als ersten Leistungskurs, aber wenn man die Sprache nicht mehr braucht, vergisst man doch sehr viel. Das versuche ich im nächsten Jahr auf jeden Fall umzusetzen.

[Gästin]

Ich war in den letzten Jahren extrem gezwungen, meine Lebensmuster und Glaubenssätze zu überdenken und musste vieles ändern. Dieses Jahr war dann nochmal zuletzt von schwerer Krankheit bestimmt, so dass allein dadurch ein Umsetzen von Zielen zurückstehen musste.

Im neuen Jahr muss ich weiterhin aktiv an meiner Gesundung "arbeiten", das wird ein Hauptziel sein. Aber auch einige andere kleinere Dinge bedürfen der Anpassung.

Ich selbst bin eine Planerin und habe schon Ideen und Vorstellungen wie ich meine Ziele erreichen möchte. Manchmal muss ich mich entweder zwingen oder einfach gut und langfristig vorplanen.

[Gonzo]

Mir geht es ähnlich, verschlampt würde ich 2013 zwar nicht bezeichnen, dazu ist dann doch zuviel passiert, aber mir ist die Zeit zwischen den Fingern zerronnen ohne sie richtig genutzt zu haben, daher verstehe ich dein Ansinnen gut und versuche es dir gleich Zutun
Ich bin dieses Jahr 40 geworden und grüble derzeit mehr und mehr über vertane Chancen, mein Konsumverhalten (eigentlich nur Zeit- und Geldverschwendung) und Pläne für die Zukunft nach, was will ich wirklich, aber leider bin ich hier noch nicht besonders weit
Ein großes Ziel für 2014, ist für mich Ballast loszuwerden, Materiellen z.B. meine Pflegebunker zu leeren, Bücher und DVDs abgeben, Emotionalen wie Verlustängste, Mangelempfinden und auch Körpergewicht
Also auf ein für uns starkes, packendes und erfolgreiches neues Jahr

[vivian]

Mir geht es ähnlich, verschlampt würde ich 2013 zwar nicht bezeichnen, dazu ist dann doch zuviel passiert, aber mir ist die Zeit zwischen den Fingern zerronnen ohne sie richtig genutzt zu haben, daher verstehe ich dein Ansinnen gut und versuche es dir gleich Zutun
Ich bin dieses Jahr 40 geworden und grüble derzeit mehr und mehr über vertane Chancen, mein Konsumverhalten (eigentlich nur Zeit- und Geldverschwendung) und Pläne für die Zukunft nach, was will ich wirklich, aber leider bin ich hier noch nicht besonders weit
Ein großes Ziel für 2014, ist für mich Ballast loszuwerden, Materiellen z.B. meine Pflegebunker zu leeren, Bücher und DVDs abgeben, Emotionalen wie Verlustängste, Mangelempfinden und auch Körpergewicht
Also auf ein für uns starkes, packendes und erfolgreiches neues Jahr

Das ist ein toller Vorsatz, den ich gern auch für mich annehmen würde. Allein, mir fehlt der Punkt an dem ich ansetzen könnte. Ich weiß einfach nicht wie ich es anstellen soll.

[Gästin]

Mir geht es übrigens so, dass ich zur inneren Ordnung (aus der dann auch mein Antrieb für Neues entsteht) eine äußere Ordnung brauche. Ich stelle fest, dass ich in den letzten Tagen ganz unbewußt schon dabei bin, die herzustellen.

Mich beschäftigt auch immer noch das Problem der äußeren Strukturen. Ich tue mich als Alleinstehende immer noch schwer, die für mich befriedigend herzustellen. Der Hauptanker ist die Arbeit, aber das ist mir mittlerweile zu wenig (oder vielleicht doch eher zu viel ). Auch regelmäßige Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte taugen nicht unbedingt dafür.

[Nordwind]

Mir geht es ähnlich, verschlampt würde ich 2013 zwar nicht bezeichnen, dazu ist dann doch zuviel passiert, aber mir ist die Zeit zwischen den Fingern zerronnen ohne sie richtig genutzt zu haben, daher verstehe ich dein Ansinnen gut und versuche es dir gleich Zutun
Ich bin dieses Jahr 40 geworden und grüble derzeit mehr und mehr über vertane Chancen, mein Konsumverhalten (eigentlich nur Zeit- und Geldverschwendung) und Pläne für die Zukunft nach, was will ich wirklich, aber leider bin ich hier noch nicht besonders weit
Ein großes Ziel für 2014, ist für mich Ballast loszuwerden, Materiellen z.B. meine Pflegebunker zu leeren, Bücher und DVDs abgeben, Emotionalen wie Verlustängste, Mangelempfinden und auch Körpergewicht
Also auf ein für uns starkes, packendes und erfolgreiches neues Jahr

Du schreibst über mein Leben und meine momentanen Gedanken?
Wir können gemeinsam daran arbeiten.

[CurlyGirlie]

Ich möchte auch wieder ein bisschen weniger kaufen, wie in Zeiten, als ich weniger Kohle hatte, da ging es schließlich auch,
die Familie ein bisschen mehr in den Haushalt einbeziehen und mir mehr Schonzeit einräumen, einfach wieder ein bisschen mehr an mich denken und nicht mehr nur zwischen Familie und Senioren betüddeln, kaum bis nichts für mich tun.

[sundance]

Gute Vorsätze die dann nicht eingehalten werden sind für mich persönlich demotivierender als keine guten Vorsätze - im Sinne von "das machi ich ganz fix, es muss jetzt sein" zu haben.

Dennoch ist Ballast abwerfen für mich oft ein Thema und je entspannter ich damit umgehe desto öfter bemerke ich dass es im Kleinen funktioniert. Beruflich hab ich gerade einen Schub gemacht, mich irgendwie wieder neu motiviert, da passt es jedenfalls.

[cinnamon]

Ich werde mich ins Ändern werfen im 2014. Mann weg, neuer Job... Und wenn ich den Kampf um Alimente mit dem Ex hinter mir habe, werde ich diese Veränderung in vollen Zügen geniessen.
Ist halt oft so, dass man einen Schubs braucht, um etwas zu tun. Finde ich aber nicht weiter schlimm, wenn man die Zeit trotzdem sinnvoll nutzt.

[Gästin]

Gute Vorsätze die dann nicht eingehalten werden sind für mich persönlich demotivierender ....

Ich glaube, das geht uns allen so! Aber, ob man einen Vorsatz nun am Anfang eines Jahres hat oder mittendrin - die Gefahr des Scheiterns ist so oder so gegeben.

Ich interpretiere Daturas Überschrift auch etwas anders "Das Ändern leben" weist für mich auf einen längeren Zeitraum hin, denn wer lebt schon nur im Moment?

Um einen Vorsatz umzusetzen, muss man wissen, wie man ihn umsetzen will. Das bedarf der Vorbereitung und vieler kleiner Schritte - und selbst das ist keine Garantie. Aber die hat man nie. Sollte man deswegen keine Veränderungen mehr anstreben? Das wäre aufgeben. Ich persönlich fände das schlimmer als zu scheitern (und immer wieder einen neuen Anlauf wagen zu können).