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Thema: 5 am Tag: Wer schafft das und wie?

  1. #101
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    Zitat Zitat von caroline Beitrag anzeigen
    Ob das pro Tag 0 oder 10 Portionen sind ist mir herzlich egal. Und warum 5? Warum nicht 3,4 oder 6? Auf eine Antwort wäre ich hier gespannt.
    Ich denke es geht nicht darum genau 5 zu "schaffen", ist nur ein Anhaltspunkt.
    Ich sehe das wie beim Zähneputzen, gut wäre nach jeder Mahlzeit (3, 4, 5?) oder wenigstens morgens und abends... und wer selbst das nicht schafft, sollte bitte immerhin einmal am Tag zur Zahnbürste greifen

    Und mit diesem Grundgedanken sollte man auch ab und an zu Vitaminen greifen
    Liebe Grüße
    Cordu

  2. #102
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    @caroline

    Du schreibst zwar nein, bestätigst aber mein Posting ganz genau. Jeder ist anders und muss es selbst probieren, das betrifft gerade auch angebliche Ernährungsirrtümer. Selber probieren heißt wissen, lesen kann sich immer nur auf Glauben stützen.
    Du bist doch hier die einzige, die diese Empfehlung als Dogma auffasst. Außer dir schreibt doch hier jede ganz entspannt.
    Geändert von Iridia (05.01.14 um 09:47:42 Uhr)

  3. #103
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    Zitat Zitat von Bird Beitrag anzeigen
    Mandarinen kann man doch super mitnehmen beispielsweise. Also vielleicht eher Obst?

    Zum Kochen: ich glaube, das ist Gewohnheit. Es gibt doch so viele schnelle Rezepte mit Gemüse. Gerade Pasta, das geht auch mit saisonalem Gemüse. Pasta mit Rosenkohl? Lecker! Oder ich hatte heute Pasta mit Salsiccia und habe noch Mangold und Karotten mit dazu getan. Das hat genau so lange gedauert, wie die Nudeln zu kochen.

    Feldsalat hat auch gerade Saison. Total lecker.

    Was kochst du denn abends so? Vielleicht können wir schauen, wie man da noch etwas mehr Gemüse unter bringt, ohne dass es mehr Aufwand ist.
    Das sind wirklich Sachen, an die ich gar nicht gedacht habe. *notier*

  4. #104
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    Ich trage mein Essen ja immer mal wieder () bei cronometer ein, einfach um zu sehen in wie weit ich damit meinen Nährstoffbedarf decke, da dort alle Vitamine, Mineralien, Fettsäuren und auch essentielle Aminosäuren aufgeführt werden.
    Bin gerade mal ein paar richtig gute Tage durch und keiner davon hat unter 5 Portionen Obst/Gemüse.

    Allerdings decken die natürlich längst nicht alleine den Nährstoffbedarf und wenn sie "dumm" zusammengestellt sind bringen sie natürlich fast gar nichts, aber gut zusammengestellt tragen sie einen großen Teil dazu bei

    OT:
    Zum Thema Rohkost: Ich habe in letzter Zeit erstaunlich viele Menschen kennen gelernt die versuchen sich komplett roh zu ernähren, immer mit der Überzeugung dahinter, dass es das einzig Wahre ist, man so viel gesünder dadurch wird und gekochtes Essen Gift ist. Darunter sind sowohl Leute die eher zunehmen und vor allem gesund sein wollen, als auch welche die damit abnehmen wollen.
    Teilweise ist es Rohkost mit allem drum und dran, also auch Fleisch und Rohmilch, aber aktuell scheint vor allem 80/10/10 zum Trend zu werden, wo 80% der Kalorien aus KH stammen sollen, dazu jeweils 10% aus Fett und Eiweiß, dementsprechend kann man praktisch nur Obst essen.
    Nur schrieb ich oben bewusst versuchen, denn keiner scheint es durchzuhalten
    Ich denke Rohkost wird wirklich noch zum Trend werden, selbst unser kleines popeliges Reformhaus verkauft rohes Knäckebrot, rohe Schokolade und diverse Snacks.

  5. #105
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    Ich wäre schon froh, überhaupt so viel Rohes wie gekochtes Gemüse zu essen. Der rohe Anteil lag bei mir bei vielleicht 5%.
    Und das ist noch wild optimistisch geschätzt. Entschieden zu wenig.

  6. #106
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    @Dornröschen: Bist du Vegetarierin? Was du beschrieben hattest, ging eher in die Richtung "Hausmannskost". Ist das richtig, oder kann ich mich auch etwas exotischer austoben?

    Zum Thema Rohkost: ich habe zum Glück überhaupt keine Probleme mit Rohkost und könnte zu allem rohes Gemüse essen. Da isst man natürlich automatisch mehr, weil ich eben auch mal eine Karotte knabbere Oder zu einem belegten Brot auch Tomaten oder Gurken (wenn Saison ist) esse. Im Winter esse ich weniger Rohkost, weil das meiste Wintergemüse eben nicht zum roh essen ist.
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  7. #107
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    so, der erste Entsafter Lauf ist gemacht: ein knappes kg Rüben (die gelb/orangen ), drei Äpfel und eine Orange zu zweit zum Frühstück = 900ml Saft (ein grosses Glas ist noch über und wird heute nachmittag getrunken).

    der Krautsalat den ich gestern schon vorbereitet habe ist auch roh. Und die halbe Gurke für's Tsatziki (esse ich aber nicht komplett allein). Mehr wird es heute wahrscheinlich nicht. Weder gekocht noch roh.

  8. #108
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    ich esse fast täglich sehr viel mehr als fünf portionen gemüse und obst am tag, vor allem, wenn ich einen smoothie zum frühstück mache. ich werfe da wirklich alles rein, was ich im kühlschrank und auch im gefrierfach finde und habe da z.t. schon 6-7 portionen gemüse und obst allein durch den smoothie abgedeckt. abends vorher gebe ich eine portion tk-spinat (außerhalb der saison) und eine portion gemischte tk-beeren (ungesüßt natürlich) in den mixer, die tauen bis morgens auf. dazu kommen momentan apfel, orange, karotte, grapefruit, birne, trauben, salatreste, kohlsorten wie grünkohl oder rotkohl, kresse undundund.
    eine hauptmahlzeit beinhaltet bei uns meistens mindestens zwei gemüsesorten, wenn nicht sogar mehr. und abends esse ich entweder brot mit avocado, tomate, paprika oder gurke oder eine große schüssel salat.

    alles was ich nicht auf dem markt oder im bioladen an gemüse kaufe, ist meist von Rewe (weil in der nachbarschaft) und im angebot. letzte woche gab es z.b. 1 kg bio-karotten für 99cent, davon kann man als single sicher eine woche jeden tag eine portion karotten essen. smoothie, suppe, als rohkost-sticks, geraspelt als oder im salat, als pfannengemüse usw. und discounter sind gemüse- und obsttechnisch doch auch mittlerweile gut sortiert.

    vielleicht kannst du dir an den nächsten wochenenden jeweils ein bisschen zeit nehmen, um dir einerseits einen groben essensplan für die woche aufzustellen und andererseits auch schon ein wenig vorzubereiten. gemüse und obst für die nächsten tage kleinschnippeln und in dosen in den kühlschrank, eine salatsauce vorzubereiten und ebenfalls in einem schraubglas kühlstellen, eine tüte salat vorwaschen, damit du dir abends nach der arbeit schnell einen salat zusammenmixen kannst, einen großen topf gemüsesuppe kochen und vielleicht auch gleich noch zwei oder drei portionen getreide, wie reis oder quinoa. das geht dann als einlage in die suppe oder als beilage zu einer schnell gemachten gemüsepfanne. im sommer püriere ich auch mal gemischtes obst und friere es portionsweise als eis ein, so stieleisbereiter passen auch in ein kleines eisfach oder du nimmst einen eiswürfel-behälter. das liest sich jetzt nach viel aufwand aufeinmal, ist es aber nicht. und es bringt viel entlastung unter der arbeitswoche und wenn das gemüse und obst erst mal da und mundgerecht portioniert ist, fällt es leichter mehr davon zu essen, auch mal zwischendurch. mit einem essensplan hast du weniger abfall, sparst geld und du hast eine bessere übersicht, gerade was deinen vitaminbedarf angeht und kannst auf einen blick sagen, "ok, heute esse ich mal noch einen apfel dazu oder ich schnippel mir noch eine kartoffel in meine suppe".

    es mag für die vitamine vielleicht nicht so toll sein, wenn man gemüse und obst im voraus schnippelt, aber besser als kein gemüse zu essen, ist es allemal. und wenn du mal auf den geschmack gekommen bist und merkst, dass es dir gut tut, möchtest du vielleicht auch mehr zeit oder mehr geld z.b. in ausgefallenere sorten, die du noch nicht kennst investieren.
    Liebe Grüße, Charlotte

    "Anspannung ist, wer du glaubst sein zu müssen. Entspannung ist, wer du bist." (chin. Sprichwort)

  9. #109
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    Coccinelle, was hast du für einen entsafter und wie bist du mit dem ersten durchgang zufrieden? ich bin nur neugierig, wir haben hier wirklich keinen platz dafür, aber träumen tue ich manchmal von einem. (und von einer haushaltshilfe, die ihn nach einsatz auseinanderbaut und reinig. )
    Liebe Grüße, Charlotte

    "Anspannung ist, wer du glaubst sein zu müssen. Entspannung ist, wer du bist." (chin. Sprichwort)

  10. #110
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    Außer Vorplanen und Vorbereiten - tolle Ideen, charlotte - könnte man auch sein Einkaufsverhalten noch überdenken.

    Ich habe früher zuerst das Fleisch gekauft und mir dann überlegt, was dazu passt. Heute gehe ich erst in die Obst- und Gemüseabteilung, suche das Gemüse (und Obst) für die Woche und ergänze dann mit Fisch und - meistens - Geflügel, selten mit anderem Fleisch. Erstaunlicherweise ist dadurch Fleisch/Fisch eher Beilage geworden. Ohne Vegetarier zu sein, konnte ich meine Gemüseportionen (bei Obst gab es nie Anlass zur Sorge) auch steigern, in dem ich mich mit vegetarischer Ernährung und Rezepten befasst habe. Da gibt es tolle Anregungen. Und der wirklich beste Tipp war, zu jeder Mahlzeit Gemüse/Obst dazuzunehmen.

    Wer gerne Brot isst: Brot buttern (oder halbwegs ordentliche Margarine nehmen), einen Hauch Honig drauf und Banane klein geschnitten darauf verteilen und gehackte Nüsse drüberstreuen.

    Sehr lecker auch Käsebrot (gerne kräftiger Käse) und eine aufgeschnittene Birne drauflegen.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

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