meine Lehrerin empfiehlt diese beiden Bücher:
http://www.amazon.de/Yogameditation-...yogameditation (davon hab ich die CD)
http://www.amazon.de/Meditationsf%C3...onsf%C3%BChrer
Bird, unbedingt klein anfangen, nicht gleich mit einer halben Stunde
mir hilft es vorher, Atemübungen zu machen, das macht den Einstieg leichter. Aber auch die muss man erst üben.
unsere Lehrerin visualiert gerne bei der Meditation, das hilft mir z.B. sehr. Dass du dir z.B. eine Lichtkugel vorstellst, die sich die Wirbelsäule hoch und runter bewegt oder eine Kerzenflamme. man muss da selber rausfinden, was einem am ehesten liegt.
aber es ist schon besser, das unter Anleitung zu üben.
- Karma is only a bitch if you are -
meine Lehrerin empfiehlt diese beiden Bücher:
http://www.amazon.de/Yogameditation-...yogameditation (davon hab ich die CD)
http://www.amazon.de/Meditationsf%C3...onsf%C3%BChrer
- Karma is only a bitch if you are -
so, ich habe nun beschlossen, das professionell anzugehen. ich wohne um die ecke vom buddhistischen zentrum und die machen wohl regelmäßig freie meditationsabende, zu denen man gehen kann. und ich glaube, ich besuche auch mal einen info-abend von Mirias dozentin. Bird und Milla, das wäre dann ein Board-treffen der etwas anderen art!
Liebe Grüße, Charlotte
"Anspannung ist, wer du glaubst sein zu müssen. Entspannung ist, wer du bist." (chin. Sprichwort)
@bird
Eine halbe Stunde am Stück an nichts zu denken (ich mache ja ohnehin zwei 15-Minuten-Einheiten), während ich mich nicht bewege, schaffe ich auch nicht, die Phasen werden aber länger und wenn mir auffällt, an was gedacht zu haben, lasse ich den Gedanken sofort fallen. Leichter ist es vielleicht anfangs mit akustisch geführten Meditationen. Als ich zum ersten Mal meditiert habe, hab ich in eine Kerzenflamme geguckt und nur die Flamme das ging recht gut. Sich optisch auf was zu konzentrieren ist auch eine Möglichkeit.
Ich finde, es gibt eine Sofort- und eine Langzeitwirkung. Sofort fällt mir auf, dass besser schlafe, eine Einheit mache ich ja abends. Attila Hildmann hat in "Vegan for Youth" eine messbare Verbesserung der Antioxidantien in der Haut beschrieben, genauer gesagt hat er geschrieben, er würde den Wert gleich sinken sehen, wenn er die Meditation mal auslässt. Also einmal aufgenommene wurden u.a. hautbildwirksam. Ich merke auch, dass die tägliche Anspannung nachlässt. Besonders mag ich den Abendteil.* Langfristig gleicht es auch, negative Erregung flaut nach dem ersten Impuls sehr schnell ab und die ganze Stimmung scheint mir optimistischer und stabiler, auf grundlegende Art, schwer zu beschreiben.
*allerdings muss ich dazu sagen, dass ich morgens vorher ohnehin noch 30-40 Minuten laufe und hier schon einen Effekt habe, der auch seelisch ausgleichend wirkt, ich kann mir vorstellen, dass es anders wäre, würde ich nachmittags oder abends laufen oder gar nicht.
Geändert von Iridia (07.01.14 um 08:32:17 Uhr)
Ich finde es auch hilfreich, zunächst mit einer geführten Meditation anzufangen. Da musst du dich einfach mal durchhören, wen du ertragen kannst. Und dann bieten sich yogische Atemübungen an, die auch immer Achtsamkeitsübungen sind.
Ich empfehle auch einen Kurs. Ich bin in einer psychosomat. Klinik das erste Mal an Meditation und Achtsamkeit herangeführt worden und habe dann noch einen achtwöchtigen MBSR-Kurs besucht. Nach dem Kurs ist auch das Üben zu Hause viel einfacher. Leider übe ich nicht täglich aber das ist mein einziger Vorsatz für 2014.
So, morgen gehe ich zu einem Workshop. Ich freu mich schon.
"Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden."
Sophia Loren
Ay ay ay ay, canta y no llores.
„El respeto al derecho ajeno es la paz“
Benito Juárez
Viel Spaß!
Hat eigentlich schon mal jemand Lachyoga gemacht? Ich habe vor kurzem einen Bericht darüber gesehen und fand das zuerst albern, aber trotzdem nicht uninteressant und mittlerweile sehe ich es eher als ganz spannend.
Erfahrungsberichte würden mich interessieren.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)