Ich bin beeindruckt, endlich traut sich einer:
http://www.spiegel.de/sport/fussball...-a-942414.html
Ich bin beeindruckt, endlich traut sich einer:
http://www.spiegel.de/sport/fussball...-a-942414.html
Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.
Ich habs auch schon gelesen und find es toll.
Liebe Grüße,
Jubi
Ich auch! Respekt vor dieser Entscheidung... und ja, eigentlich schlimm genug, dass man das überhaupt schreiben muss. Ich kann es einfach nicht verstehen, dass sich schwule Fußballer heutzutage überhaupt noch verstecken müssen. Bei uns in Köln gehört es einfach zum Stadtbild, dass schwule Männer oder lesbische Frauen Händchen halten, Arm in Arm durch die Straßen gehen oder sich auch öffentlich küssen. Total normal.
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Köln ist leider nicht die Republik.
Sehr mutig das Outing und hoffentlich ermutigend für andere im Sport mit dem Thema offener umzugehen.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Mutig, ja - aber auch bezeichnend, dass er sich auch erst nach Beendigung seiner Karriere traut (trauen konnte).
Mich steckt man nicht in eine Schublade....ich gehöre in ein Schmuckkästchen
Twitter explodiert gerade und der Server der Zeit hat es auch nicht verkraftet. Das Thema scheint doch interessant zu sein.
Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.
Das habe ich auch gedacht. Er hatte ja sogar jahrelang eine "Freundin", und die geplante Hochzeit platzte dann. Nach außen mußte wohl das gute alte Fußballer-Klischee aufrecht erhalten werden.
Schlimm, so eine Art Doppel-Leben zu führen. Bleibt zu hoffen, daß das alles irgendwann keine Rolle mehr spielt.
"Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Deswegen schrieb ich ja leider, Mayan! Sieht das in deinem kleinen Örtchen denn schon so locker aus wie in Köln?
Leben und leben lassen - das gibt es auch woanders, aber eben nicht immer und für alle. Das ist zu beklagen und zu ändern.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)