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Thema: Fußballer und Homo***ualität

  1. #1
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    Standard Fußballer und Homo***ualität

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    Ich bin beeindruckt, endlich traut sich einer:

    http://www.spiegel.de/sport/fussball...-a-942414.html
    Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.

  2. #2
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    Ich habs auch schon gelesen und find es toll.
    Liebe Grüße,

    Jubi

  3. #3
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    Ich auch! Respekt vor dieser Entscheidung... und ja, eigentlich schlimm genug, dass man das überhaupt schreiben muss. Ich kann es einfach nicht verstehen, dass sich schwule Fußballer heutzutage überhaupt noch verstecken müssen. Bei uns in Köln gehört es einfach zum Stadtbild, dass schwule Männer oder lesbische Frauen Händchen halten, Arm in Arm durch die Straßen gehen oder sich auch öffentlich küssen. Total normal.
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  4. #4
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    klar, es ist zeit endlich offen darüber reden zu können.

    aber bei mir hat 'outing' einen komischen nachgeschmack. es zeigt, dass homo***ualität in der gesellschaft immer noch nicht selbstverständlich ist.
    das es immer noch 'anders' angesehen wird.
    warum ist es überhaupt thema?! das find ich schon traurig.

    das sieht man ja auch im alltag. ich hab zb. einen sehr guten freund, der nicht das typische 'männliche auftreten' hat. oft wird man dann nach begegnungen angesprochen, ob er denn schwul ist... und das meist auch von eigentlich sehr 'offenen leuten'.
    ich meine, der mann ist ein ganz toller und bei beiläufigen zusammentreffen spielt das doch überhaupt keine rolle.
    fragt man bei anderen auch nach deren ***uellen vorlieben?
    Manche sprechen einen Augenblick, bevor sie denken. jean de la bruyère

  5. #5
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    Köln ist leider nicht die Republik.

    Sehr mutig das Outing und hoffentlich ermutigend für andere im Sport mit dem Thema offener umzugehen.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  6. #6
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    Mutig, ja - aber auch bezeichnend, dass er sich auch erst nach Beendigung seiner Karriere traut (trauen konnte).
    Mich steckt man nicht in eine Schublade....ich gehöre in ein Schmuckkästchen

  7. #7
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    Twitter explodiert gerade und der Server der Zeit hat es auch nicht verkraftet. Das Thema scheint doch interessant zu sein.
    Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.

  8. #8
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    Ja, und ich bin gespannt, wann die ersten Mannschaftskameraden berichten, dass sie ja schon immer alles gewußt haben.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  9. #9
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    Zitat Zitat von Gästin Beitrag anzeigen
    Köln ist leider nicht die Republik.

    Sehr mutig das Outing und hoffentlich ermutigend für andere im Sport mit dem Thema offener umzugehen.
    Ja und sehr schade, dass es nicht im Rest des Landes so offen zu geht, wie bei uns. Leeve und leeve loosse.... So is dat halt bi us.
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  10. #10
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    Zitat Zitat von Krisja Beitrag anzeigen
    Mutig, ja - aber auch bezeichnend, dass er sich auch erst nach Beendigung seiner Karriere traut (trauen konnte).
    Das habe ich auch gedacht. Er hatte ja sogar jahrelang eine "Freundin", und die geplante Hochzeit platzte dann. Nach außen mußte wohl das gute alte Fußballer-Klischee aufrecht erhalten werden.

    Schlimm, so eine Art Doppel-Leben zu führen. Bleibt zu hoffen, daß das alles irgendwann keine Rolle mehr spielt.
    "Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)

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