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Thema: Häftling ringt lange mit dem Tod

  1. #51
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    Wenn du das nicht selbst weißt, musst du nochmals gründlich in dich gehen. Falls doch, ist deine Nachfragerei einfach nur Provokation.

    Wie dem auch sei - mach einfach alleine weiter, das Internet ist geduldig.
    H.G. eve

    Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?

  2. #52
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    na dann: und Tschüss aus diesem Thread!

    @sharkzzz
    danke für deine Antwort

  3. #53
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    hi,

    diese meldung regt in mir überhaupt kein mitgefühl. was hat die frau erlitten? das ist anscheinend egal.....

    mörder und ***straftäter sind einfach nur übel und es wäre am besten, sie bekommen ihr urteil in form dieser strafe, sprich todesurteil. ob man diesen leuten nun einen leidvollen Tod zuteilt , ist ansichtssache. aber es sind sicher genug leute, die dafür wären.
    lg
    Geändert von serendipiti (18.01.14 um 15:59:03 Uhr)

  4. #54
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    ...aber was ich nicht kapiere, warum hat seine Familie da zugesehen?
    Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
    (nach Johann Wolfgang von Goethe)

  5. #55
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    Das ist wohl durchaus üblich, dass die Familie von Todeskandidaten hinter einer Glasscheibe zusieht. Die Hinterbliebenen der Opfer wohl auch.

  6. #56
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    Zitat Zitat von CurlyGirlie Beitrag anzeigen
    ...aber was ich nicht kapiere, warum hat seine Familie da zugesehen?
    ich habe bewusst zum ersten Mal in Dead Man Walking gesehen, dass Opferangehörige und Täterangehörige bei der Hinrichtung anwesend sind. Das war mir komplett fremd und ich finde es für mich auch immer noch befremdlich. Ich würde nicht dabei sein wollen. Weder auf der einen noch auf der anderen Seite

    Zitat Zitat von serendipiti Beitrag anzeigen
    diese meldung regt in mir überhaupt kein mitgefühl. was hat die frau erlitten? das ist anscheinend egal.....
    das/die Opfer ist ganz sicher keinem egal. Da bin ich ganz sicher

  7. #57
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    Aber der Todeskandidat möchte als letztes wahrscheinlich gerne noch ein vertrautes/geliebtes Gesicht sehen, insofern kann ich das schon irgendwo verstehen.

  8. #58
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    Zitat Zitat von sharkzzz Beitrag anzeigen
    Aber der Todeskandidat möchte als letztes wahrscheinlich gerne noch ein vertrautes/geliebtes Gesicht sehen, insofern kann ich das schon irgendwo verstehen.
    das kann sein, ja.

  9. #59
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    Stimmt, daran hab ich gar nicht gedacht.
    Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
    (nach Johann Wolfgang von Goethe)

  10. #60
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    Als ich die Meldung las, musste ich nur darüber nachdenken, wie das arme Opfer wohl gelitten haben muss. Sie freute sich ganz bestimmt sehr auf ihr Baby und dieses Monster löscht ihr Leben und das ihres ungeborenen Kindes so grausam aus.

    Inwieweit er wirklich gelitten hat und was er davon noch mitbekommen hat wissen wohl nur diejenigen, die dabei waren. Dass er jetzt von seiner Familie als Opfer hingestellt wird, finde ich einfach nur geschmacklos. Hoffentlich bekommen die keinen Cent.

    Meiner Meinung nach hat es keinen Falschen getroffen, auch wenn ich es nicht gutheißen kann, wenn bewußt ein qualvoller Tod in Kauf genommen wird, nur um ein neues Medikament zu testen.

    Man darf gespannt sein, ob dieses Medikament bei der nächsten Hinrichtung im Februar benutzt wird und ob es dann ähnliche Komplikationen gibt.

    Ich bin nicht generell gegen die Todesstrafe, kann es aber nicht nachvollziehen, dass die Leute teilweise Jahrzehnte im Gefängnis zubringen müssen, bevor das Urteil vollstreckt wird. Was soll das bringen? Viele davon haben sich in der Zeit komplett verändert, sind vielleicht gläubig geworden oder sind sich ihrer Schuld bewusst und bereuen das, was sie getan haben. Diesen Menschen dann zu töten ist einfach nur abartig. Denn jemand, der sich mit seiner Schuld auseinandersetzt und sich dessen Ausmaß bewusst ist, leidet lebend wohl mehr, als durch eine Tötung.
    "Was ich morgen kann besorgen, hat auch Zeit bis übermorgen!"

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