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Thema: Häftling ringt lange mit dem Tod

  1. #31
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    Zitat Zitat von Sokari Beitrag anzeigen
    Diese Meinung kann ich absolut nicht verstehen.
    welche - die Meinung von Gästin?

    warum denn nicht?

  2. #32
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    Zitat Zitat von Coccinelle Beitrag anzeigen
    was hat er verdient? Den Tod oder das Quälen bis der Tod eintritt?
    Beides.

  3. #33
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    Zitat Zitat von Petersilie Beitrag anzeigen
    welche - die Meinung von Gästin?

    warum denn nicht?
    Die Meinung gegen die Todesstrafe. Ich weiß, man sollte hier nicht über so etwas diskutieren.
    Doch gerade bei dem Fall dieses Mannes, empfinde ich absolut kein Mitleid und kann auch das "in einem aufgeklärtem Staat" nicht mehr hören. Er hat einem Menschen und einem Ungeborenen das Leben genommen und vorher die Frau noch geschändet! Tut mir leid, aber da kann und will ich nicht rational bleiben!

  4. #34
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    Man muss nie rational sein (die Leute, die uns umgeben, haben ja die Freiheit zu gehen). Daher sind die Gesetze in demokratischen Staaten rechtsstaatlich und beachten die Menschenwürde.

    In den US darf eine Hinrichtung, muss sogar, abgebrochen werden, wenn der Hingerichtete leidet . Ich bin gespannt auf die Folgen.

  5. #35
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    Das hätte man ja schlecht abbrechen können.
    "Es gibt Windhunde und es gibt Möpse. Und ich werde nunmal in diesem Leben kein Windhund mehr."

  6. #36
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    Im Gegenteil. Die Einleitung wird unterbrochen, wenn sie noch läuft, es werden lebensrettende Maßnahmen eingeleitet und mit Dialyse kann man das Medikament ausspülen. Wie erfolgreich, das dann ist, ist fraglich, aber es ist menschlich zu handeln.

  7. #37
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    Zitat Zitat von Sokari Beitrag anzeigen
    Tut mir leid, aber da kann und will ich nicht rational bleiben!
    Bei meiner Meinung zur Todesstrafe bin ich auch nicht rational, jedenfalls nicht ausschließlich, aber leid tut mir das gar nicht.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  8. #38
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    Oder man hätte die Dosis noch xfach erhöhen können, damit es sofort vorbei ist.

  9. #39
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    Zitat Zitat von Paris Beitrag anzeigen
    Im Gegenteil. Die Einleitung wird unterbrochen, wenn sie noch läuft, es werden lebensrettende Maßnahmen eingeleitet und mit Dialyse kann man das Medikament ausspülen. Wie erfolgreich, das dann ist, ist fraglich, aber es ist menschlich zu handeln.
    Um ihn dann erneut der Todesstrafe zuzuführen - ich weiß nicht so recht, ob ich das menschlicher finden soll, auch wenn es vielleicht formal korrekt ist.

    Zitat Zitat von Coccinelle Beitrag anzeigen
    auch hier noch einmal: kein Mitleid für den Tod oder für die Schmerzen und Qualen bis dahin?
    Nein, Mitleid habe ich mit dem Täter nicht. Ich habe mit keinem Täter Mitleid, der an hilf- und wehrlosen Opfern Gräueltaten verübt hat.

    Nichtsdestotrotz ist das, was dort vorgefallen ist, ein Verstoß gegen die Rechtsstaatlichkeit, die unabdingbar ist. So etwas kann und darf man nicht dulden.
    Das hat mit Mitleid nichts zu tun. Mitleid ist ein Gefühl, das man erst einmal ohne Konsequenzen haben darf oder nicht.

    Die Verletzung der Rechtsstaatlichkeit ist allerdings eine Tatsache, die Konsequenzen haben muss. Dass sich die Behörden in Ohio offensichtlich darüber hinwegsetzen, finde ich mehr als bedenklich. Wenn die Angehörigen nun klagen, ist das der Dummheit und Ignoranz der Behörden geschuldet.
    H.G. eve

    Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?

  10. #40
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    Zitat Zitat von all about eve Beitrag anzeigen
    Um ihn dann erneut der Todesstrafe zuzuführen - ich weiß nicht so recht, ob ich das menschlicher finden soll, auch wenn es vielleicht formal korrekt ist.
    Nein, das ist nicht menschlich, daher sollte man ja sowas vermeiden. Ich fand es damals gut, dass verschiedene europäische Pharmahersteller die Nutzung untersagt haben, mal sehen wie lange sie noch herum probieren.

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