Ich überlege schon die ganze Zeit...
- Festnahme bei einer Demo
- einen Sommer lang in HH auf der Strasse gelebt (meine Eltern sind gestorben vor Sorge )
- mit einer Freundin mit 18 Jahren in den USA gewesen und dort die Westküste erforscht
- einen 3er gehabt
- Bungeejump als verlorene Wette
- Tbc....
Mir fallen bestimmt noch Dinge ein..
Ich hätte schon noch mehr beizutragen, doch ich bleibe dabei, Heirat und Kind haben am meisten Mut erfordert.
Die anderen Sachen waren da und schnell wieder vorbei.
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Aja, to be continued macht mehr Sinn
Natürlich to be continued
Ich glaubs mal wieder nicht....
Ich dachte schon, ich bin die Einzige.
Wäre mir aber in dem Zusammenhang gar nicht eingefallen. Das Einzige, woran ich da spontan denke ist, dass ich meinen ersten Mann zwei Wochen nach dem Kennenlernen geheiratet habe, was auch einem Zufall zu verdanken war.
Das andere ist aus heutiger Sicht glimpflich gewesen, aber ich war vor der Wende mit vielen Leuten demonstrieren und wir haben nicht damit gerechnet, wieder nach Hause zu kommen, so Aug und Aug mir reihenweise schlagfertiger Polizei in geschlossenen Reihen direkt vor dir. Ich hab zu Hause mit meinem Mann abgesprochen, was er mit unserer Tochter ablaufmäßig machen soll, wenn ich nicht mehr heim komme. Das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens war noch zu allgegenwärtig. Dort hab ich bewusst mein Leben aufs Spiel gesetzt, so verzweifelt war ich über die Lage.
Der Rest, spontan mal den Kontinent wechseln, Jobs von heute auf morgen, irre Liebesgeschichten wie Netze ohne Boden sind schon wieder normales Leben.