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Thema: Partnerschaft mit einem psychisch kranken Menschen

  1. #21
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    Ich bin mit der Mutter befreundet und stoße jetzt nach einigen Jahren an meine Grenzen.
    Geändert von selvie (01.02.14 um 20:53:41 Uhr)
    liebe Grüße
    selvie
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    "Liaba gscheid greislig wia sche bled"



    "Moralische Entrüstung isr der Heiligenschein der Scheinheiligen"
    Helmut Qualtinger

  2. #22
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    Ich denke, da sollte sie versuchen sich abzugrenzen. Eventuell ist die wohnsituation nicht ideal? Für sich mehr Freiräume schaffen?
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  3. #23
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    apia, das sind genau meine Ratschläge, die wunderbar umsetzbar wären aber von ihr nicht angenommen bzw. abgelehnt werden.
    liebe Grüße
    selvie
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  4. #24
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    Schwierig. Ich würde auch annehmen, dass er, solange er noch daheim lebt, keine richtige Verantwortung für sein Leben übernimmt und immer noch das Kind bleibt.
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  5. #25
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    Du sagst es: schwierig.
    Mittlerweile höre ich mir ihre Probleme nur noch an und halte mich mit den eigentlich immer gleichen Ratschlägen soweit es geht zurück. Aber es wird auch für mich immer schwieriger diese Freundschaft aufrecht zu erhalten.
    Aber da du ja eigentlich genau den selben Tipp gibst wie ich, kann ich ja gar nicht so falsch liegen. Danke
    und sorry für o.t. Tainted.
    Geändert von selvie (01.02.14 um 21:22:02 Uhr)
    liebe Grüße
    selvie
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  6. #26
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    Zitat Zitat von selvie Beitrag anzeigen
    apia, das sind genau meine Ratschläge, die wunderbar umsetzbar wären aber von ihr nicht angenommen bzw. abgelehnt werden.
    Ein Stück weit kann ich das nachvollziehen. Die Mutter wird Angst um ihr Kind (das bleibt man ja für immer und ewig) haben und sehr genau wissen, wie schwierig das Leben für das Kind ist. Trotzdem wäre natürlich Beratung und professionelle Hilfe angebracht, damit die Mutter nicht in falschen und vielleicht krankmachenden Verhaltensweisen stecken bleibt.

    Für dich ist es bestimmt auch schwer. Trotzdem wäre sie bestimmt dankbar, wenn du ihr Freundin bleiben kannst.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  7. #27
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    Was ist für euch Borderline? Würde mich interessieren.

  8. #28
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    Ich bin ihr gerne eine Freundin, aber dieses Thema laugt mich aus.
    Mutter und Tochter haben übrigens beide professionelle Hilfe. Die Therapeutin meiner Freundin hat übrigens u.a. ähnliche Ratschläge wie apia (und auch ich) erteilt.
    liebe Grüße
    selvie
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  9. #29
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    Zitat Zitat von selvie Beitrag anzeigen
    aber dieses Thema laugt mich aus.
    Das glaube ich dir aufs Wort.

    Natürlich sind eure Ratschläge richtig und wichtig. Aber als Mutter muss man ja lernen loszulassen. Das fällt ja schon vielen Müttern mit gesunden Kindern (auch erwachsenen) schwer, wieviel schwerer muss es da für eine Mutter mit einem kranken Kind sein.

    Ohne Frage - das ist für alle, auch das gesamte äußere Umfeld eine schwierige Situation.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

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