Ich könnte, wenn ich wollte, aber ich bin eher sparsam und habe eine Wunschliste, die aber auch Raum für Notfälle lässt.
Ich könnte, wenn ich wollte, aber ich bin eher sparsam und habe eine Wunschliste, die aber auch Raum für Notfälle lässt.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Du sagst dir "Ich könnt, wenn ich wollte" damit ein gutes Gefühl bleibt?
ich bin so halb/halb. Manchmal rein impulsiv, manchmal frage ich mich, ob ich es wirklich brauche und will und ob mir das Geld es wert ist. Früher war ich nur impulsiv. Nein, ich bin nicht pleite, ich werde anscheinend älter. Aber ich werde wohl nie akribisch Haushaltsbuch führen. Das ist mir offen gesagt zu blöd Und das Kopfrechnen hält fit.
Geändert von Kassandra (31.01.14 um 21:09:15 Uhr)
ich bin null impulsiv beim Einkaufen, manchmal nervt mich das ein bisschen, aber ich hab so gut wie nie Fehlkäufe, die hasse ich nämlich noch viel mehr.
Fast alle meine Sachen (ob das jetzt Klamotten oder Küchenutensilien sind) mag ich sehr und sie werden ausgiebig genutzt, das ist mir wichtig.
Ich kann mich komplett Deelite anschließen.
Weisheit ist, den anderen ihr Anderssein zu verzeihen.
ich bin sehr bedacht. Ich habe auch kaum Fehlkäufe. Es gibt eine Grenze was etwas kosten darf weil es mir nicht mehr wert oder weil ich nicht mehr ausgeben kann.
alle dummen Elsen auf Ignore!
Ich setz mich zu Dee... ich bin da auch sehr überlegt, was ich kaufe. Ich hab die Schränke voll, bis an den Anschlag und irgendwas, was ich evtl. irgendwann mal tragen könnte, weil ich wieder reinpasse oder sonstiges, kommt mir nicht ins Haus.
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Aber warum? Ich weiß doch, wie viel Geld ich auf dem Konto habe und wie viel in der Tasche Du meinst, ich unterschätze das? Früher habe ich Kleinkram unterschätzt, dann habe ich mal nachgerechnet wie viel Coffee to go und Zeitschriften und so ein Krimskrams im Monat zu Buche schlägt. Ich war entsetzt, ich Naivchen
Ich habe feste Budgets, auch für Alltagsausgaben, heisst es gibt einen bestimmten Betrag, den ich pro Woche oder Monat ausgeben kann/will, worin dann halt alles Notwendige enthalten ist. Den hebe ich meistens Anfang Woche ab und dann ist gut. Ich schreibe auf, ob ich tatsächlich das "Wochenbudget" aufgebraucht habe oder ob was über bleibt - wofür ich wie viel im Detail ausgebe, schreibe ich mir hingegen nicht auf, das ist mir zu mühsam und ich weiss auch so, wo mein Geld hinfliesst; ich bin überzeugt, ich hab fast keine Ausgaben, die mich betragsmässig wirklich überraschen würden.
Zudem habe ich fest verinnerlichte Preisobergrenzen insbesondere bei Konsumgütern. Von denen weiche ich auch nicht ab.
So gesehen bin ich überlegt. Aber ich überlege mir nicht vor jedem einzelnen Kauf, ob ich jetzt soll, will, kann, muss. Dieser Freiraum ist in den Budgets quasi schon einberechnet.