Die Diskussion über den Wegfall der Rezeptpflicht für die "Pille danach" ist in vollem Gange
http://www.tagesschau.de/inland/pille-danach112.html

Wie seht ihr das?

Nachdem man ja nun durch die Medien aufgeklärt ist, dass es sich mitnichten um eine "Abtreibungspille" handelt, fragt man sich ja schon, worüber hier eigentlich debattiert wird.
Die Ärzteverbände behaupten, Frauen in Notlagen bedürften häufig einer Beratung, und die wollten sie selbstverständlich auch bieten.
Ich behaupte, in einer solchen Lage hat keiner Zeit für eine Beratung und wer sie möchte, kann sie doch trotzdem bekommen?

Ich war vor vielen Jahren mal in einer solchen Situation (auf Details möchte ich nicht eingehen), es ist alles gut ausgegangen, aber ich hatte einen solchen Stress, so etwas möchte ich nicht noch einmal erleben.
Einfach in die nächste Apotheke laufen und das Problem lösen - hört sich einfach an, ist es unter dem Strich aber trotzdem nicht.

Wie seht ihr das?