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Thema: Mammographie bei sehr kleinem Busen

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  1. #1
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    sorry, ich war noch nicht fertig mit dem Text, wollte noch mehr schreiben, ist leider mal wieder abgestürzt.

    Also meine Brust ist sehr klein und straff, da gibt es auch nichts, was man "in die Länge ziehen" kann. Ist eine Mammo dann überhaupt sinnvoll, angeblich ist die Aussage bei sehr dichtem Gewebe ohnehin weniger aussagekräftig?
    Meine Frauenärztin meint, ich soll erstmal eine Basismammographie machen lassen, damit man später Vergleiche ziehen kann, falls später mal was sein sollte. Irgendwie finde ich Ultraschall hört sich vernünftiger an, warum wird das dann aber nicht statt dessen von den Kassen übernommen? Bin jetzt 50 geworden.

  2. #2
    Exuser65 ist offline Westfälisches Blindhuhn
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    Wenn es tatsächlich wenig Material gibt und das Gewebe sehr dicht ist, finde ich das auch nicht so richtig sinnig. Da würde ich evtl. noch eine 2. Meinung zu einholen, evtl. ein Radiologe, der sich damit auch wirklich auskennt. Ultraschall zahlen ja leider die Kassen nicht, auch nicht in meinem Fall mit der familiären Vorbelastung und Zysten seit Jahren. Am sinnvollsten ist es wohl, selber gründlich und regelmäßig abzutasten und bei Verdacht zum Arzt zu gehen.

  3. #3
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    dann würde ich auch eine zweite meinung einholen, Belladin.

    Struppi, bei mir wurde bislang jeder schall übernommen, ohne familiäre vorbelastung. wenn meine FA nicht von selbst sagt, sie macht das, bitte ich sie einmal im jahr, einen schall zu machen um die zyste zu überprüfen.
    Liebe Grüße, Charlotte

    "Anspannung ist, wer du glaubst sein zu müssen. Entspannung ist, wer du bist." (chin. Sprichwort)

  4. #4
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    Charlotte, mein FA sagte mir, dass die KK das nicht mehr übernimmt. Bei Verdacht eben Mammographie. Vor ca. 6-7 Jahren hat mein damaliger FA auch U-Schall gemacht. Vielleicht müsste man, um sicher zu gehen, mal bei seiner KK nachfragen, vielleicht hängt es auch von der KK ab?

  5. #5
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    ich bin bei der Techniker. mh, am alter kann es auch nicht liegen, oder? so weit sind wir nicht auseinander, schätze ich. nicht, dass das eine maßnahme der KKs ist, um uns eine mammographie ab einem bestimmten alter aufzuzwingen? sorry für die *teufelandiewandmal*-einlage...
    Liebe Grüße, Charlotte

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  6. #6
    Exuser65 ist offline Westfälisches Blindhuhn
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    Nein, die Mammographie wird mir erst seit der Brustkrebserkrankung meiner Mutter empfohlen. Ich war da 40. Aber die Standardmammographien werden ja erst ab 50 empfohlen:
    http://www.krebsinformationsdienst.d...herkennung.php

  7. #7
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    komisch.

    ah, ab 50. das war mir auch nicht klar. ich dachte ab 40. meine FA meinte vor zwei jahren zu mir, "naja, so weit sind sie ja nicht mehr weg von der 40, da könnten wir jetzt auch mal eine mammographie machen zur sicherheit."
    Liebe Grüße, Charlotte

    "Anspannung ist, wer du glaubst sein zu müssen. Entspannung ist, wer du bist." (chin. Sprichwort)

  8. #8
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    Oh ich bin zwar noch jung, aber ich hätte Angst davor, ich bin da sehr empfindlich, ich hab schon im Krankenhaus rumgeschrien, als sie mir meine kleine anlegen wollte und drauf rumquetschten. Normal habe ich auch ne kleine Brust, wenig Gewebe, ich hab aber Silikonimplantate drinne..wie das da aussieht muss ich auch erstmal googeln. Bibber.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Struppi Beitrag anzeigen
    Charlotte, mein FA sagte mir, dass die KK das nicht mehr übernimmt. Bei Verdacht eben Mammographie. Vor ca. 6-7 Jahren hat mein damaliger FA auch U-Schall gemacht. Vielleicht müsste man, um sicher zu gehen, mal bei seiner KK nachfragen, vielleicht hängt es auch von der KK ab?
    Das tut es auf jeden Fall, ich hatte vor einigen Jahren mit meienr damaligen Krankenkasse ziemlich unschönen Briefverkehr, ob die vorgenommenen Untersuchungen als Vorsorge zu sehen (also selber zu zahlen) oder wegen Vorbefundess von der KK zu übernehmen sind. Ich habe die dann die KK gewechselt (bin mittlerweile bei der Techniker) und im Vorfeld wegen dieser Problematik nachgefragt und es wurde von Anfang an gesagt, dass das überhaupt kein Problem wäre, die Krankenkasse würde das selbstverständlich übernehmen.
    Herr - schmeiß Hirn oder Steine, aber triff!

  10. #10
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    sorry, mit dem Thema kenne ich mich nicht aus, aber zum Thema "übernimmts die Kasse?". Da sind leider öfter die Ärzte schuld als die Kassen. Die Kasse übernimmt z.B. Vaginalultraschall bei einem Verdacht - der kann sich dann als negativ darstellen. allerdings bekommt der Arzt dann deutlich weniger Geld als bei einer IGEL-Leistung, deswegen versuchen die Ärzte soviel zu "verkaufen". Ich könnte mir vorstellen dass es hier genauso ist.
    Ich will Sommer!

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