Ab und zu nutze ich hier in HH das Car2Go. Für mich ist das eine Ergänzung in den Verkehrsmitteln, die mir zur Verfügung stehen. Mein Mann und ich haben ein Auto, er fährt meist damit zur Arbeit und ein zweites Auto brauchen wir nicht und eigentlich ist schon ein Auto zu viel in der Großstadt. Da wir aber am Wochenende öfter mal wegfahren oder auch in den Urlaub damit und es auch zum Einkaufen praktisch ist, haben wir eines.
Ansonsten fahre ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder wenn ich geschäftlich unterwegs bin mit dem Taxi zum Bahnhof oder Flughafen. Car2go bringt da nichts, weil ich nicht damit rechnen kann, dass morgens um sechs, wenn ich los muss, hier eines in Gehnähe steht.
Das Car2Go nutze ich meist, wenn ich in der Stadt einkaufen war und keine Lust habe, meine Sachen mit der Bahn nach Hause zu bringen oder wenn wir abends verabredet sind und klar ist, dass wir trinken so dass wir nicht mit unserem Auto wieder zurückfahren. Oder wenn ich irgendwo hin will, wo die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht ganz so gut ist. Das ist aber eigentlich innnerhalb des Geschäftsgebietes von Car2Go so gut wie gar nicht der Fall. Ganz selten nehme ich das Car2Go für richtige Besorgungen, dafür ist es mir zu teuer.
Als Ergänzung finde ich es praktisch aber ich könnte auch ohne leben. Falls ich für länger als 4 Stunden einen Wagen bräuchte, würde ich mir einen Mietwagen nehmen.
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)