ich eher zu kalt, ich hasse aber auch schwitzen und mir wird es schnell zu warm. bin kein friermensch. ich hab auch gerne frische luft und das fenster offen, überheizte räume sind mir zuwider
ich eher zu kalt, ich hasse aber auch schwitzen und mir wird es schnell zu warm. bin kein friermensch. ich hab auch gerne frische luft und das fenster offen, überheizte räume sind mir zuwider
Der Zentralrat der Fliesentischbesitzer ist empört.
Ich zieh mich meist zu warm an, ich kann es nicht leiden zu frieren.
Im Büro hab ich immer ein großes Tuch und eine Strickjacke die zu allem passen und die ich überziehen kann wenn ich mich doch mal zu kühl angezogen haben sollte.
Nichts verankert Geschehnisse so fest im Gedächtnis, wie der Wunsch, sie zu vergessen.(Michel de Montaigne)
Immer eher zu warm. Ich hasse frieren
Allerding muss auch schon mindestens die 25 Grad Marke geknackt werden bis ich überhaupt mal die Jacke weglasse
Mir ist tendenziell eh immer zu kalt als zu warm. Ausser im Hochsommer. Da finde ich alles ab 28 Grad erst angenehm warm
Ich schlafe zur Zeit auch immernoch mit Wärmflasche...
Ich wundere mich um diese Jahreszeit eh immer wie unterschiedlich das Kälte-/Wärmeempfinden der Menschen so ist.
Wo manche noch mit Jacke und leichtem Schal rumlaufen, schmeissen sich andere schon in kurze Hosen unt Trägertops und mich frierts dann schon beim hingucken
Ich bin eher zu kalt angezogen. Ich bin generell nicht so temperaturempfindlich. Ich liebe Wärme und hasse Kälte, friere aber trotzdem nicht sehr schnell. Ich hatte auch jahrelang keine Winterjacke , sondern bin immer in Jeans- oder Lederjacke (und die auch noch kurz, d.h. knapp über Hüfte) rumgerannt. Bis heute trage ich auch so gut wie nie Handschuhe, z.B. - das letzte Mal war im Winter 2011, als es hier -20C kalt war. Aber so bis -8C um den Dreh (normaler Winter) brauche ich keine Handschuhe. Und auch wenn ich mittlerweile eine Winterjacke habe, renne ich meist schon längst mit Lederjacke rum, während v.a. meine dauerfrierenden Freundinnen noch ihre dicken Wintermäntel tragen.
Eine Ausnahme bei mir ist, dass ich im Winter immer, immer, immer einen Schal trage und im Sommer fast immer ein Tuch, ausser es ist wirklich 30C aufwärts warm. Das liegt aber daran, dass ich von Kälte und insbesondere von Durchzug oft Nackenschmerzen und von diesen dann Kopfschmerzen kriege.
Generell finde ich Durchzug ätzend, da friere ich schnell, im Flugzeug bspw. bin ich atypischerweise auch immer dick eingemummelt, aber mehr weil es dauernd zieht - mir ist schleierhaft, wie andere einen 12h-Flug in T-Shirt und Shorts durchstehen, ich wär da dreimal schon erfroren. Im Büro hocke ich ebenfalls im Dauerdurchzug und habe daher auch immer noch eine Strickjacke dabei, selbst im Sommer *ärger*
Geändert von Dawn13 (14.04.14 um 16:14:49 Uhr)
Zu warm ist mir eigentlich selten, eher zu kalt; gerade auch im Büro. Ich hab für Notfälle eine leichtere und eine dickere Strickjacke dort hängen. Ansonsten hab ich gerade in der Übergangszeit auch oft einen Blazer oder mal 'ne Jeansjacke an, die ich bei Bedarf auch ausziehen kann. Dünne Strickjacken für den Sommer habe ich auch einige, damit es öfter mal möglich ist, ein Sommerkleid oder ein luftigeres Oberteil anzuziehen (hier ist es nur selten richtig heiß im Sommer).
Ich trage ein Shirt, darüber eine Strickjacke oder Pullover, die bei Bedarf ausgezogen werden können und dann halt eine normale Jacke drüber.
So kann ich variieren. Shirt mit allem, nur mit Strickjacke oder mit andere Jacke.
alle dummen Elsen auf Ignore!
Eher zu kalt, meistens, glaube ich. Ich hasse dicke und viele Klamotten.
Wer mich ärgert, bestimme ich.
Bei mir wechselt sich beides in schöner Regelmäßigkeit ab, entweder zu warm oder zu kalt, nur passend, das bekomme ich selten hin.
Ich trage zwar meistens 2 Lagen, allerdings schaffe ich es auch damit, unpassend für die jeweilige Temperatur angezogen zu sein: alle Lagen: zu warm, eine Lage weg: zu kalt. Ein Teufelskreis.
Ich bin eine Frostbeule, lach. ich zieh mich eher zu warm als zu kalt an. Während meine Kollegin bei dem Wetter schon kurzärmelig da sitzt, bin ich noch langarm. Na und selbst da zieh ich mir hin und wieder eine Strickjacke drüber- find ich besser als im dicken Pulli zur Arbeit zu gehen.
yep, hier auch so.
Bei anderen Leute -vor allem in der Übergangszeit- fällt mir manchmal auf, daß die sich merkwürdig anziehen.
Heute -in Hamburg waren ca. 8°C, es war stürmisch, regnerisch mit Hagelschauern. Stand eine Frau neben mir an der Bushalte.
Daunenmantel, Röhrenjeans, Monster-Loopschal, aus dem kaum der Kopf rausschaute und unten war sie barfuß in Ballerinas. Ich dachte, ich seh nicht richtig.
Ich bin keine Frostbeule, aber kalte Füße machen mich fertig. Ich versteh nicht wie man sich so anziehen kann. Die Hautfarbe an ihren nackten Füßen war blau.