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Thema: Nachtrag - so ging es mit mir und der Trauer weiter

  1. #11
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    Stimme Vivian zu.

    Du hast verdammt viel durchgemacht Gästin, ja. Aber nicht nur du allein. Jeder erlebt die Trauer anders. Und nicht nur dein Weltbild ist da das richtige.

  2. #12
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    Eben weil jeder Trauer anders erlebt, hat es mich arg erstaunt, dass Vivian versichern kann, dass es nach dem ersten Jahr besser wird. Bei ihr vielleicht, bei anderen nicht. Und das nenne ich schlicht, wenn man so absolut überzeugt ist, dass jeder andere genauso funktioniert.

    Mein Weltbild, Sokari, lässt zu, dass Menschen auch noch viele Jahre später sehr - gerade auch an solchen Tagen - (und bei Karini ist das ja nicht nur ein Trauertag, sondern auch ihr Geburtstag) zu kämpfen haben.

    Tut mir leid, Karini, dass sowas hier reingetragen wird. Ich hoffe nach wie vor, dass du den Tag mit beiden Aspekten gut leben konntest.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  3. #13
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    Dann hättest du dich mal eben auf deine Finger setzen müssen oder das privat mit Vivian klären. Doch du musstest ja wieder eine spitze und unnötige Bemerkung fallen lassen.

  4. #14
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    Zitat Zitat von Sokari Beitrag anzeigen
    Dann hättest du dich mal eben auf deine Finger setzen müssen oder das privat mit Vivian klären. Doch du musstest ja wieder eine spitze und unnötige Bemerkung fallen lassen.
    Dein Verhalten in einem thread, in dem es um Trauer geht, strotzt nun nicht gerade vor Angemessenheit und qualifiziert dich damit nicht gerade Nachhilfe in gutem Benehmen zu geben. Deine Animositäten gegen mich solltest du irgendwie anders lösen. In diesem thread finde ich das völlig neben der Spur.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  5. #15
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    Du bist und bleibst kindisch und unsympathisch..

  6. #16
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    Danke, Sokari.

    Ich finde es unglaublich, dass Vivian hier beleidigt wird und DANACH darauf hingewiesen wird, dass es doch in diesem Thread nicht angemessen sei. seine Meinung zu sagen.

    Und zum Thema, ja , Karini, ich finde Deinen Weg sehr angemessen, nämlich Freude an Deinem Geburtstag zuzulassen und trotzdem Deines Onkels, der die wohl sehr sehr nahestand mit allen Familienmitgliedern zu gedenken.
    Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein

  7. #17
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    Ihr Lieben,
    streitet euch nicht wegen mir und meinem Thread! Ich kann euch beide, Gästin und Vivian, verstehen. Was mit Sicherheit nach dem ersten Jahr besser wird: man denkt nicht mehr an "heute vor einem Jahr" als alles noch gut war. Nein, heut sage ich "heute vor einem Jahr war schon alles sch....". So erging es mir zumindest mit dem Todestag meines Opas.

    Das mein Geburtstag und der Verlust meines Onkels am gleichen Tag zusammen fallen - ja, das ist einerseits so unglaublich hart. Aber ich hab es wirklich geschafft das positiv zu sehen. Das ist für mich eine ganz tiefe Verbindung zu ihm, etwas das unser ohnehin starkes Band noch gekräftigt hat. Wir sind dadurch solange ich Geburtstag feiere miteinander verbunden. Und neben Tränen haben auch Freude an diesem Tag Platz.

    Mein Geburtstag war wirklich schön. Es gab natürlich ein paar Durchhänger meinerseits aber als dann alle Gäste da waren und wir auf meinen Onkel angestoßen hatten, konnte ich nach ein paar Tränen den Abend genießen.

  8. #18
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    Das freut mich sehr, karini, dass du den Abend genießen konntest und doch auch ganz positiv in die Zukunft und auf die besondere Verbundenheit gucken kannst. Das ist natürlich auch etwas Besonderes und bei dir gut aufgehoben, weil du das ausreichend würdigen kannst.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  9. #19
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    Karini, ich drück dich

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