Moment, das was man früher als Heimarbeit, wie Kugelschreiber zusammen bauen, war seriöse Arbeit, wenn auch natürlich nicht super bezahlt. Aber das lief mit Verträgen usw ganz legal ab.
Das oben beschriebene kratzt ja am Rande der Legalität, oder ist schon darüber. Läuft das unter Schwarzarbeit?? ICH würde für so eine Firma nie im Leben arbeiten. Auch wenn man kein Geld hat, hilft einen das auch nicht wirklich weiter.
Zumal spart der Arbeitgeber Arbeitsplätze (ich meine jetzt rein nur das Mobiliar, die Infrastruktur ect.) ein welches dann sozusagen auf den Arbeitnehmer abgewälzt wird. Wir das entsprechend vergütet usw sehe ich hier eine Möglichkeit. Aber ist das der Fall? Wie sehen hier die Stunden/Tages- Projektansätze aus? Wie können wir als Mitteleuropäer mit einem Konkurrenten aus Polen schritt halten? Wenn man in der Pampa sitzt, extrem günstig Leben kann, dann ist das vielleicht eine Option, für alle anderen absolut nicht.
Geändert von caroline (15.05.14 um 13:11:53 Uhr)
“You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee